Sie sind dunkel, klebrig und teuer. Ein Essay über die Liebe zum Kino und warum es nicht sterben darf.
Die Bremer Uni denkt über darüber nach, die Discgolfanlage zu schließen. Doch das fänden unter anderem der Beirat Horn-Lehe und der AStA falsch.
Der linksorientierten Tageszeitung „Neues Deutschland“ droht die Schließung zum Jahresende. Es sei denn, sie wandelt sich in eine Genossenschaft um.
Etwa 80 der knapp über 170 Warenhäuser sind vom Aus bedroht. Auch in den übrig bleibenden Filialen soll Personal abgebaut werden.
Die Flughafengesellschaft will von sich aus eine temporäre Stilllegung von Tegel beantragen. Schon am Montag könnte darüber entschieden werden.
Der Senat würde den Flughafen mangels Auslastung gerne dicht machen – zumindest vorübergehend. Dass es so kommen wird, ist fast unausweichlich.
Weil sich in Physiotherapie-Praxen Therapeuten und Patienten so nah sind, fordert eine Petition sofortige Praxis-Schließungen in Hamburg.
Die drohende Infinera-Schließung gefährdet neben Arbeitsplätzen die Datensicherheit von Bundesregierung und Bundeswehr sowie den 5G-Ausbau.
Am Wochenende schließt der Zweitausendeins-Laden in der Kantstraße, der 1990 zu den ersten Großstadtentdeckungen unserer Autorin gehörte. Ein letzter Besuch.
Der Karstadt-Konzern schließt seine zwei „K-Town Concept Stores“ und vier weitere Läden. Mehr als 2.000 Arbeitsplätze sind bedroht.
Die Betreiber der umstrittenen Heime wollen eine Schließung nicht akzeptieren. Das Oberverwaltungsgericht wies ihre Beschwerde zurück.
Die umstrittenen Kinderheime sind geleert. Das Jugendamt holte die drei letzten Jugendlichen am Donnerstag mit der Polizei ab.
Die Haasenburg-Heime in Brandenburg werden geschlossen, nachdem auch Experten schwere Missstände festgestellt haben. Wie es dazu kam – eine Chronik.
Experten stellen schwerste Missstände in den Haasenburg-Heimen fest. Die Bildungsministerin will sie schließen. Eine Gesetzesinitiative soll folgen.
Vor einem Monat wurde das griechische Staatsfernsehen abgeschaltet. Nun heißt es EDT statt ERT, sendet aber nur ein Notprogramm. Journalisten streiken.
Alle Beschwerden und Hilferufe reichen also nicht aus, damit die Landesregierung in Brandenburg Konsequenzen zieht. Was muss eigentlich noch passieren?
Viele Kliniken in Niedersachen und Schleswig-Holstein haben in den vergangenen Jahren die Geburtshilfe abgeschafft: zu unrentabel, zu wenig Ärzte und zu wenig Kinder.
Ford kappt ein Fünftel seiner Kapazitäten in Europa. Die Abwicklung der Produktionsstätte in Genk lässt sich der Autobauer 750 Millionen Euro kosten.
Das Leben der Bürger von Albbruck war 130 Jahre lang untrennbar mit dem Papierwerk verbunden. Vor einem Jahr schloss es. Und jetzt?