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Schill fein raus

Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat das Ermittlungsverfahren gegen Innensenator Schill im Zusammenhang mit dessen Flügen zu einer Kokain-Haarprobe nach München eingestellt. Es hätten sich keine Anhaltspunkte für den Verdacht der Vorteilsnahme ergeben. Schill war am 11. Februar im Privatjet des Unternehmers Ulrich Marseille erst nach München und danach zu einer Talkshow nach Berlin geflogen. Bis heute hat er nicht erklärt, ob er als Privatmann, Parteichef oder Senator gejettet sei.

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