Oder: Lob des Redakteurs. Oder: Hymne der freien Autoren. Ein Poem am Gedichtetag der Wahrheit, der wie immer am Donnerstag ist.
Im Roten Meer ist ein völlig überladendes Frachtschiff beim Auslaufen gen Saudi-Arabien gekentert. Die Besatzung konnte sich retten.
Überlebende und Angehörige des Untergangs der Fähre klagen auf Schmerzensgeld. Zahlen soll auch die Meyer-Werft, die das Schiff baute.
Der Untergang des Frachters „Grande America“ könnte dramatische Folgen haben. Ein kilometerlanger Ölteppich bedroht die französische Westküste.
Schon wieder gibt es im Victoriasee ein Bootsunglück mit zahlreichen Toten. Diesmal erwischte es Wochenend-Strandausflügler in Uganda.
Weil die „MV Nyerere“ hoffnungslos überladen war, kenterte sie bei der Einfahrt in ihren Zielhafen Bwisya auf dem Victoria-See.
Italien habe durch die Zusammenarbeit mit Libyens Küstenwache eine Havarie mit Toten verursacht – so sehen es Überlebende und klagen.
Auf einem Ausflugssee in Kolumbien ist ein mehrstöckiges Boot mit rund 170 Passagieren an Bord gesunken. Mehrere Menschen starben bei dem Unglück.
„Eine Barriere durchbrechen“: Norwegen beginnt im Jahr 2019 mit dem Bau des weltweit ersten Tunnels für ozeangängige Schiffe.
Auf einmal stand er vor ihrer Tür: der nette unbekannte Onkel. Er verschwand erst, als sie mal wieder ihre Mutter anrief. Zufall?
Am Dienstag will das Havariekommando erneut versuchen, das Mega-Containerschiff „CSCL Indian Ocean“ freizubekommen.
Das Schiff kenterte auf dem Weg nach Lesbos. Unter den Opfern befinden sich auch mehrere Kinder. Dutzende weitere Insassen konnten gerettet werden.
Das Schiff sank vor der türkischen Westküste. 14 Menschen aus Syrien, dem Irak und Pakistan konnten türkischen Medien zufolge von der Küstenwache gerettet werden.
Im Mittelmeer sind zwei Flüchtlingsboote gesunken. Die UNO rechnet mit bis zu 200 Toten. 2015 sollen bisher 2.500 Menschen bei der Überfahrt gestorben sein.
Ein Kreuzfahrtschiff wird von einem Zyklon erfasst und sinkt innerhalb weniger Minuten. Das Schicksal hunderter Passagiere ist unklar.
Auf Grundlage von Videoaufnahmen und Zeugenaussagen wurden die Ereignisse vom 19. April nachvollzogen. Es hätte sogar noch mehr als 800 Tote geben können.
Bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer könnten bis zu 700 Flüchtlinge ums Leben gekommen sein. Ihr Boot kenterte am Sonntag nördlich der libyschen Küste.
40 Menschen sollen beim Untergang eines Flüchtlingsschiffs umgekommen sein. Auf einem anderen Schiff soll ein religiös motivierter Streit Todesopfer gefordert haben.
32 Menschen starben vor der Insel Giglio auf dem Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“. In erster Instanz ist der Kapitän nun zu einer Haftsstrafe verurteilt worden.