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Scherf und Stoiber treffen Prodi

Bremen (taz) – Bremens Bürgermeister Henning Scherf und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber wollen am kommenden Donnerstag gemeinsam mit dem EU-Kommissionspräsidenten Romano Prodi über die Zukunft der Bundesländer reden. Die deutschen Bundesländer wollen Fragen der „Daseinsvorsorge“ wie Bildung, Verkehr und soziale Sicherheit als „Angelegenheiten der Mitgliedstaaten“ selbst bestimmen. Diese Punkte sollten nicht von der EU-Kommission geregelt werden.

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