: Scherf und Perschau begrüßen McKinsey-Kritik
Die beiden Bürgermeister Henning Scherf (SPD) und Hartmut Perschau (CDU) haben am Donnerstag abend eine Erklärung zu der vorab bekannt gewordenen scharfen Kritik des McKinsey-Gutachtens an der Arbeit der bremischen Wirtschaftsförderer verbreitet (vgl. taz 18.10.). Die Unternehmensberater „erarbeiten ein Zielkonzept“, erklärten Scherf und Perschau, „im November“wolle der Senat beschließen, „wie und in welchem Umfang die Ziele stufenweise, aber zügig verwirklicht werden sollen“. Die Verwaltung müsse „kleiner und besser“werden, damit deren Leistungskraft „noch besser zur Geltung“kommen kann. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
