piwik no script img

Schadow-Ausstellung

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor von Bildhauer Johann Gottfried Schadow kennt jeder. Seine gezeichneten Spottblätter aber dürften die wenigsten schon gesehen haben. Eine große Schadow-Ausstellung in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel in Mitte soll helfen, das lückenhafte Bild über den Berliner Künstler zu schließen. Unter dem Titel „Schadow und die Kunst seiner Zeit“ werden rund 180 Werke gezeigt, darunter viele Leihgaben aus deutschem Privatbesitz, aber auch aus Schweden und Frankreich. Original-Skulpturen sowie Modelle, Gemälde und Druckgrafiken des Meisters des Klassizismus ergänzen Arbeiten von Zeitgenossen, des Grafikers Daniel Chodowiecki, der Maler Anton Graff und Friedrich Georg Weitsch sowie der Architekten Carl Gotthard Langhans und Karl Friedrich Schinkel.dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen