Santaverde, Peppermynta und die taz: Schön und schlau

Warum nicht mal unabhängigen Journalismus mit ökologisch-nachhaltiger Gesichtspflege kombinieren? Die Geschichte einer ungewöhnlichen Kooperation.

Hochwertige Produkte kombiniert mit sinnvoller Lektüre Bild: taz

Wer an die taz denkt, dem kommen sicherlich nicht als erstes Influencer:innen, Instagram, Schönheit, Kosmetik oder sonstige „oberflächliche” Themen in den Sinn. Die taz steht für unabhängigen Journalismus, kritische Nachfragen, legendäre Titelseiten.

Und doch geht die taz seit einiger Zeit auch andere Wege. Denn neue Leserinnen und Leser erreicht man nicht mehr ausschließlich über die klassischen Vertriebswege. Schon seit über zehn Jahren ist die taz auf Facebook und Twitter vertreten und seit mehr als drei Jahren auf Instagram. In diesen Sozialen Netzwerken werden unsere Inhalte an Nutzer:innen ausgespielt, die die taz vielleicht noch gar nicht oder nur vom Namen her kennen. Hier bemüht sich die taz, Aufmerksamkeit für ihren Journalismus zu generieren – und natürlich auch Abos zu verkaufen.

Botschafter:innen für unabhängigen Journalismus

Um einem Publikum, welches vielleicht noch nie ein Zeitungsabo hatte, den Vorteil einer digitalen oder analogen Zeitung nahe zu bringen, braucht die taz Botschafter:innen. Deshalb hat sie sich 2018 dazu entschieden, mit Blogger:innen und Influencer:innen zusammenzusarbeiten. Diese ausgewählten Personen testen das taz Abo, den Atlas der Globalisierung der Le Monde diplomatique, Produkte aus dem taz Shop oder die taz in der neuen App.

Das Ergebnis sind authentische Posts und Beiträge, die selbstverständlich als Anzeigen gekennzeichnet sind – doch auch, wenn Geld fließt, ist es der taz extrem wichtig, dass die Tester:innen ihrer Follower:innenschaft ihre ehrliche Meinung mitteilen. Nur so kann dieses Influencer:innen-Marketing für eine Zeitung funktionieren.

Nachdem die taz diverse Kooperationen ausprobiert hatte, ist sie bei den beiden Bloggerinnen von Peppermynta hängengeblieben. Die beiden Journalistinnen aus Hamburg hinterfragen Produkte kritisch, schreiben motivierte Artikel und haben eine diverse Leser:innenschaft. Die gegenseitige Begeisterung war bei mehreren Treffen sofort spürbar.

Ein besonders attraktives Abo-Angebot

Durch die jahrelange Erfahrung von Lara Keuthen und Fenja Kramer von Peppermynta konnten die beiden eine lukrative Kooperation für die taz an Land ziehen: Für ein besonders attraktives Abo-Angebot hat die Firma Santaverde 100 Kosmetik-Sets zur Verfügung gestellt: taz x Peppermynta + Santaverde = eine wunderschöne Kombination.

Santaverde ist nicht irgendein x-beliebiger Konzern, mit dem die taz eine Verbindung eingegangen ist. Die Gründerin Sabine Beer führt ihr Unternehmen mit Ende 60 seit den 1980er Jahren selbst. Damals kaufte sie gemeinsam mit ihrem Mann eine alte Finca in Andalusien. Beer hatte damals selbst mit Hautproblemen zu kämpfen – als der Nachbar der Finca, ein Texaner, ihr das Blatt einer Aloe Vera gab, um ihre Haut damit zu pflegen, war sie zunächst skeptisch.

Mehr Wirkstoff, weniger Wasser

Nachdem die Aloe Vera bei ihr selbst außergewöhnlichen Erfolg gezeigt hat, begann Sabine Beer zu experimentieren. 1988 schließlich wurde die Marke Santaverde offiziell eingetragen. Im Gegensatz zu herkömmlicher Kosmetik enthalten die Produkte von Santaverde reines Aloe Vera-Gel anstatt von Wasser. Das macht sie möglicherweise etwas teurer als andere Pflegelinien – doch jedes Santaverde-Produkt ist vegan, ohne Tierversuche hergestellt und hat alle wichtigen Qualitätssiegel, die Naturkosmetik auszeichnen.

Für die taz haben die Mitarbeiter:innen von Santaverde ein Set zusammengestellt, welches für die meisten Hauttypen passt. Von der Reinigung über ein Tonikum bis zur Creme ist alles dabei, um eine komplette Pflegeroutine durchzuführen. Das Set hat einen Wert von etwa 75 Euro und ist damit wesentlich hochpreisiger als die meisten anderen taz-Prämien.

Eine limitierte Prämie

Das Angebot ist auf 100 Prämien limitiert – deshalb heißt es schnell sein, wenn Sie sich von hochwertiger Kosmetik und außergewöhnlichem Journalismus überzeugen wollen. Unter taz.de/santaverde finden Sie alle Hintergründe zum Prämienabo und können es direkt abschließen.

Mitarbeiter von Santaverde auf der Finca in Andalusien Bild: Santaverde

Die taz hat den deutschen Firmensitz von Santaverde in Hamburg besucht und sich von der Philosophie von Sabine Beer und ihrem Team überzeugt. Auch für sie ist die Kooperation mit der taz eine Premiere und nur entstanden, weil die Grundwerte der tageszeitung mit denen von Santaverde übereinstimmen. Eine überaus passende Kombination also, von der Sie als Leserin und Leser nur profitieren können.

NICOLA SCHWARZMAIER