taz.mag nachtrag: Salz im Briefkasten
Mit ihrem Artikel „Meersalz hat mehr drin“ im taz.mag vom 30. Juni/ 1. Juli bescherte uns die Journalistin und Meersalzaktivistin Andrea Siebert eine Flut an Nachfragen. Wo, wollen viele LeserInnen wissen, kann man das leckere portugiesische Meersalz in Deutschland kaufen? Bezugsquellen können über www.marisol.de erfragt werden; Bestellungen von Privatkunden werden dort aber auch direkt angenommen, etwa ein Kilo „Flor de Sal“ für 28 Mark (plus 10 Mark Versand) oder (oh Gott, wo lassen wir das nur?) 25 Kilo „Sal tradicional“ für 75 Mark (plus 20 Mark Versand). Oder beide Angebote zusammen für hundert Mark (plus zwanzig Mark Versand). Informationen und ein kostenloses Probepäckchen sind auf dem Postweg auch über das Redaktionsbüro Andrea Siebert, Gartengasse 2, 85049 Ingolstadt, zu beziehen, Fon (08 41) 9 31 19 92, Fax (08 41) 9 31 19 91.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
