: SPD will andere Drogenpolitik
Bremen (taz) – Der Landesvorstand der SPD hat gestern die Weiterentwicklung der Bremer Drogenpolitik beschlossen. Gesundheitsrisiken müssten bei den Drogenabhängigen unbedingt vermieden werden – zum Beispiel durch die Schaffung von Gesundheitsräumen und Originalstoffabgaben. Der Landesvorsitzende Detlev Albers fordert, andere Rahmenbedingungen dafür bereizustellen.
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