piwik no script img

SPD will andere Drogenpolitik

Bremen (taz) – Der Landesvorstand der SPD hat gestern die Weiterentwicklung der Bremer Drogenpolitik beschlossen. Gesundheitsrisiken müssten bei den Drogenabhängigen unbedingt vermieden werden – zum Beispiel durch die Schaffung von Gesundheitsräumen und Originalstoffabgaben. Der Landesvorsitzende Detlev Albers fordert, andere Rahmenbedingungen dafür bereizustellen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen