piwik no script img

■ „SONDERSTATUS“ FÜR MOSLEMS IN BOSNIEN„Ethnische Säuberung“ schreitet voran

Split/Washington/ Bonn (taz) — In der nordbosnischen Stadt Celinac dürfen Menschen „nichtserbischer Abstammung sich weder in den Cafés der Stadt aufhalten noch in den Flüssen baden oder ein Auto benutzen“. Abends besteht für sie Ausgangsverbot. Die serbische Führung in Bosnien beugt sich unterdessen dem internationalen Druck: das IKRK darf mit der Inspektion der serbischen Lager „innerhalb der nächsten Tage“ beginnen. Parallel brachte „Cap Anamur“ Lebensmittel an die Küste Kroatiens und nahm 350 Flüchtlinge auf: Thomas Schmid berichtet aus Split. Militäreinsätze diskutieren Bonn und Washington. SEITEN 2, 3, 8, UND 10

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen