: SERIE „FREIRÄUME“
Mit dem heutigen Beitrag endet unsere Serie „Freiräume“. In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB) und dem Nexus-Institut für Ressourcenmanagement und Organisationsentwicklung in Berlin haben wir versucht, Gefahren und Chancen einer Entwicklung zu beschreiben, in der durch Abwanderung weite Landstriche Deutschlands veröden. Dadurch wird sich die Rolle des Staates verändern – eine Entwicklung, die sich auch in anderen Ländern abzeichnet.
Bisher sind in der taz erschienen: 12. 4. 2005: „Wenn der Staat schrumpft“ – ein Essay von Andreas Knie und Susanne Schön 19. 4. 2005: „Einstimmung auf kommende Grausamkeiten“ – ein Report von Michael Bartsch über ostdeutsche Bundesländer 26. 4. 2005: „Der schleichende Tod der Creuse“ – eine Reportage von Dorothea Hahn über ein Departement im französischen Zentralmassiv 3. 5. 2005: „Lass den Bus sausen, fahr Auto!“ – ein Report von Weert Canzler über den öffentlichen Nahverkehr im ländlichen Raum 17. 5. 2005: „Die Stadt – das zu große Kleid“ – ein Vergleich zwischen Schwedt und Duisburg von Johannes Gernert und Adrienne Woltersdorf 7. 6. 2005: „So weit, so leer, so arm“ – eine Reportage von Reinhard Wolff aus Nordschweden 11. 6. 2005: „Weniger Bürger – weniger Staat?“ – Kontroverse zwischen Andreas Knie und Alexander Wegener 14. 6. 2005: „Wer kann, geht weg aus Mingo“ – eine Reportage von Michael Streck aus den Appalachen im US-Bundesstaat West Virginia. TAZ