Rüstungsfirma Diehl: Waffen bauen, Sprache säubern
"Diehl produziert Streumunition" - eine Feststellung, die der Nürnberger Rüstungskonzern einem Journalisten gerichtlich verbieten lassen will. Es geht um Diehls "Smart 155".
Im Unterschied zu einer Pistolenkugel oder einer Rakete, die nur auf ein bestimmtes Ziel abgefeuert werden, verteilen Streubomben oder Streumunition nach ihrem Abwurf bzw. Abschuss mehrere Geschosse über eine größere Fläche. Sie treffen dadurch mehr als nur ein Ziel. Ein Großteil der bei bisherigen Kriegen eingesetzten Streubomben und -munition blieb, ohne zu explodieren, liegen, so über 1 Million der 4,25 Millionen Geschosse vom Typ M85, die die israelische Luftwaffe im Sommer 2006 auf Ziele im Libanon abfeuerte. Sie bilden eine große Gefahr für die Zivilbevölkerung, auch noch lange nach Ende eines
Krieges. AZU
"Peacemaker" hieß der erste, erstmals im Jahr 1873 hergestellte sechsschüssige Trommelrevolver des US-Waffenfabrikanten Colt, mit dem seither zehntausende Menschen getötet und verwundet wurden. "Friedensstifter" oder auch "Friedenshüter" (Peacekeeper) nannte US-Präsident Ronald Reagan die in den Achtzigerjahren entwickelte MX-Rakete - eine Rakete, die mit zehn atomaren Sprengköpfen ausgestattet war, von denen jeder einzelne die Zerstörungskraft der Hiroschima-Bombe um ein Vielfaches übertraf. Doch Colt und Reagan verzichteten wohlweislich darauf, ihre schönfärberischen Bezeichnungen für (Massen-)Mordinstrumente zur offiziellen Sprachregelung zu erheben oder gar andere Namen gerichtlich untersagen zu lassen.
So klug ist der Nürnberger Waffenproduzent Werner Diehl nicht. Gerichtlich will er dem Regensburger Journalisten Stefan Aigner verbieten lassen, die von der Firma Diehl hergestellte Streumunition "Smart 155" als "Streumunition" zu bezeichnen - ein einmaliger Vorgang in der deutschen und internationalen Rüstungsgeschichte. Sollte das Landgericht München, vor dem der Fall von heute an verhandelt wird, Diehls Klage stattgeben, wäre damit ein Exempel statuiert, das vermutlich auch für andere Journalisten und Medien Konsequenzen hätte.
Schon seit Jahrzehnten verdient Diehl viel Geld mit dem Verkauf von Streubomben und Streumunition - neben Antipersonenminen die heimtückischsten und vor allem für Zivilisten gefährlichsten Mord- und Verstümmelungsinstrumente, die die Rüstungstechnologie hervorgebracht hat. Derzeit stellt Diehl in Kooperation mit dem Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall Streumunition mit der Typenbezeichnung "Smart 155" her. Sie kann mit Artilleriegranaten verschossen werden, etwa mit der vom Essener Rüstungsunternehmen Krupp produzierten Panzerhaubitze 2000. Offiziell fungiert als Hersteller von "Smart 155" ein von Diehl und Rheinmetall gegründetes Gemeinschaftsunternehmen namens Gesellschaft für intelligente Wirksysteme.
In einem Kommentar anlässlich der Verleihung des Bayerischen Verdienstordens an Werner Diehl hatte Aigner am 25. Juli 2008 im Onlinemagazin regensburg-digital.de geschrieben: "Heute ist das Unternehmen Diehl einer der erfolgreichsten deutschen Waffenproduzenten. Nach eigenen Angaben stammt rund ein Drittel des Umsatzes von 2,3 Milliarden Euro aus der Rüstungsproduktion. Unter anderem produziert man Streumunition." Diesen letzten Satz musste Aigner, der Herausgeber von regensburg-digital.de ist, bereits wenige Tage später aus seinem Kommentar entfernen. Die Firma Diehl hatte eine einstweilige Verfügung mit einem Streitwert von 50.000 Euro gegen Aigner erwirkt und ihn zur Zahlung ihrer Anwaltskosten aufgefordert.
Mit der im Oktober eingereichten Klage will Diehl den Journalisten zu einer endgültigen Unterlassungserklärung zwingen. Im Fall einer Zuwiderhandlung soll Aigner ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro zahlen, fordern Diehls Anwälte in ihrer Klageschrift. Das Rüstungsunternehmen beruft sich in seiner Klage auf das Oslo-Abkommen zum Verbot von Streubomben und -munition, das im Dezember 2008 von fast hundert Staaten unterzeichnet wurde.
Dieser Vertrag enthält Ausnahmen für solche Typen von Streumunition, die angeblich keine Gefahr für Zivilisten darstellen, weil sie die folgenden technischen Spezifikationen erfüllen: Jede Munition enthält weniger als zehn eigenständig explodierende Submunitionen, die jede mindestens vier Kilo wiegen; jede explosive Submunition enthält Mechanismen zur selbstständigen Zielerkennung sowie zur Selbstzerstörung und Selbstdeaktivierung für den Fall, dass sie ihr anvisiertes Ziel verfehlt oder liegen bleibt, ohne zu explodieren.
Diese Einschränkungen treffen exakt auf Diehls Streumunition "Smart 155" zu - zumindest laut der Produktbeschreibung des Unternehmens. Kein Wunder, war es doch die Bundesregierung, die diese und weitere Ausnahmen auf Wunsch von Diehl und Rheinmetall bei den Verhandlungen zum Oslo-Vertrag durchgesetzt hat, u. a. mit der Drohung, andernfalls aus den Verhandlungen auszusteigen. Aktiv beteiligt an der Verwässerung des Oslo-Vertrages war auch die französische Regierung, die damit die Streumunition vom Typ "Bonus" vor einem Verbot bewahrte.
Den Haupteinwand gegen Diehls Klage formuliert der renommierte britische Experte für Streumunition, Rae McGrath, der von den Gerichten seines Heimatlandes häufig als Gutachter geladen wird. In einer für das Münchener Verfahren angefertigten Expertise schreibt er: Es gibt bislang keinerlei Beweis dafür, dass die "Smart 155" die im Oslo-Vertrag verlangten technischen Spezifikationen erfüllt. Es gibt nur die entsprechende Behauptung der Firma Diehl, die von der Bundeswehr und der Bundesregierung ungeprüft übernommen wurden. Bisher wurde die "Smart 155" nur von Diehl selber getestet, zum Teil in Kooperation mit der Bundeswehr und unter Idealbedingungen. Unabhängige Tests oder Einsätze, zumal unter realistischen Kriegsbedingungen, gab es bis heute nicht. Daher könne "Smart 155", so folgert McGrath, durchaus als Streumunition bezeichnet werden.
Wenn die Behauptung Diehls, die "Smart 155" sei eine "Punktzielmunition" und falle daher nicht in die Kategorie "Streumunition", zutreffen würde, hätte sich die Bundesregierung auch nicht auf Wunsch der Rüstungskonzerne bei Verhandlungen über ein Verbot von Streumunition um Ausnahmen für "Smart 155" bemühen müssen. McGrath verweist zudem auf Verhandlungsdokumente, die Deutschland und andere Staaten noch im November 2008 bei den parallel zu den Oslo-Verhandlungen laufenden Beratungen der Genfer UNO-Abrüstungskonferenz in Sachen Streumunition eingebracht hatte. In diesen Dokumenten werden unter der Überschrift "Ausnahmen für weiterhin erlaubte Streumunitions-Typen" exakt die technischen Spezifikationen vorgeschlagen,die inzwischen im Oslo-Vertrag vereinbart wurden.
Diehls Klage steht aber auch das Völkerrecht entgegen. Die im Oslo-Abkommen vereinbarten Spezifikationen für künftig verbotene und weiterhin erlaubte Typen von Streumunition gelten ausdrücklich nur "zum Zwecke dieses Vertrages" ("for the purpose of his convention"). Keineswegs wurde damit eine rechtlich und weltweit verbindliche Definition von Streumunition festgeschrieben. Österreich hat denn auch über die Ratifizierung des Oslo-Vertrages hinaus per Gesetz die "Smart 155" und alle anderen Typen von Streubomben/-munition, die möglicherweise die Ausnahmebestimmungen des Oslo-Vertrages erfüllen könnten, verboten.
Sollte das Münchener Landgericht trotz all dieser Einwände der Klage Diehls gegen den Journalisten Aigner stattgeben, will das Unternehmen nicht nur die taz, Spiegel, Deutschlandradio und andere Medien verklagen, die die "Smart 155" weiterhin als Streumunition bezeichnen, sondern auch die österreichische Regierung.
Leser*innenkommentare
ungestreutes cluster
Gast
Diehl produziert eine Clusterbombe.
Clusterbomben sind geächtet, das dieses im Deutschen nicht wortwörtlich übersetzt wird wurde bei der Ächtung dummerweise übersehen, Wortschöpfungsfähigkeit und Kleinkariertheit unseres Volkes unterschätzt.
Nun muss wohl erstmal, will man nichts riskieren, die original-international geächtete "cluster bomb" beschrieben werden.
Deutsch Sprach tut weh,
Begriff gezielt zertstreut.
lord_bunsky
Gast
Update: Das Landgericht München hat dem Antrag der Firma Diehl gestern nach nur einer Stunde Verhandlungszeit stattgegeben. Folglich dürfen deren Mordinstrumente jetzt nicht mehr "Streubomben" gennant werden. Ein schwarzer Tag für die Presse- und Meinungsfreiheit!
Nachzulesen bei: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29839/1.html
mountain called monkey
Gast
zum Photo : also glücklich schaut anders aus ..
Michael
Gast
Meinungsfreiheit 2009: Bei jeder Äusserung ist das Wohl der Konzerne zu berücksichtigen ... ich bin sehr gespannt, wann die erste Bank gegen die Einstufung "Zockerbude" gerichtlich vorgehen wird ...
denkwaise
Gast
Ich bin gespannt wie die gute, alte Justitia im Namen des Volkes urteilen wird.
oder ob es wieder heißt:
Werte-Gesellschaft beschließt den Schein zu wahren!
Thomas Pfeiffer
Gast
Ich war in der Verhandlung dabei. Aigner zieht seine Behauptung zurück und nimmt die einstweilige Verfügung an. Allerdings ohne die Kosten zu tragen. Der nette Rüstungskonzern Diehl übernimmt sogar die Gerichtskosten alleine.
Man möchte sich erbrechen. Aber ich denke, der Konzern Diehl zeigte Scheu vor dem gewaltigen Medienecho. Deshalb großen Dank an die taz und alle anderen Medien.
P.S.: Der Kamp geht weiter auf http://waffen-diehler.de
Thomas
Elmar
Gast
Es sind keine Nicht-Menschen, keine Monster.
Es sind Menschen. Sie haben mit $$$uns$$$ nicht wenig gemeinsam.
Aber es sind Menschen, denen (Menschen-)Leben egal sind.
Menschen, die Profit vor Frieden stellen.
"Besser Kriege fördern, als Menschen verhungern zu lassen."
Der Stärkere gewinnt. Das ist ein Teil der Natur.
Nur dass die ausgedachten Tricks des Menschen den Thron der Fiesesten besetzen.
Solange Krieg und Waffenproduktion profitabel sind, wird so etwas nicht aufhören. Menschgemacht. Nichts anderes.
Jan Priegnitz
Gast
"Gesellschaft für intelligente Wirksysteme"
- Zu Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie www.streubombe.de / www.streubomben.de
und fragen Sie ihren Chirurg oder Orthopäden.
und [AUSSAGE GERICHTLICH UNTERSAGT]
rené
Gast
Die sehn wirklich aus als ob sie aus einem Brechtstück entlaufen wären.
Axel Dörken
Gast
Diese Diskussion ist peinlich. Ehrbar wäre es, auf jedem Produkt den Anteil zu vermerken, der durch die Waffenindustrei gesponsert worden ist.
Die Fahrzeuge von Smart werden verkauft und ich als Fahrer eines Smart habe mir erst im nachhinein bewusst gemacht, dass ich auch die Deutsche Waffenindustrie damit unterstütze.
Hätte ich das gewusst, ich hätte ein anderes Auto gekauft. - Trotzdem bin ich dem Wagen sehr zufrieden. Und auch, obwohl die Fehler in der Modellpolitik offensichtlich sind. Hier haben die Entscheider nicht mit einer werteorientierten Weitsicht agiert.
Elmar
Gast
Wir sehen ja, wie die Waffenindustrie wächst:
Deutschland hat es auf den 3. Rang der weltweilt größten Waffenproduzenten geschafft. Wir lernen schön von den USA, China und Russland.
Waffen aus Deutschland waren und sind an den aktuellen Kriegen in der ganzen Welt beteiligt.
Nach Afrika schickt man also gerne mal Millionen an Diktatorengeld, Weizen, Gensoja, billige Medikamente und einen Haufen Waffen (gerne mal als Lebensmittellieferung getarnt).
Denn, wie wir alle zu genau wissen: Der Krieg ist ein millionenträchtiges Geschäft und die Aufrüstung wird weitergehen, egal wen wir wählen.
Denn, wie Politiker aller Klassen wissen: Mit Waffen erzielt man schnell und gut verdeckt (wer berichtet im Kommerz-Fernsehen noch darüber?) dicke Gewinne.
Sind wir bald die Nummer zwei in den Charts?
Man ist das spannend.
Wenn die Wirtschaftskrise richtig eintrifft, können wir uns auf den 3. Weltkrieg freuen (der viel subtiler beginnen wird, wo noch keiner von Krieg sprechen wird - oder sind wir schon dabei?). Und Deutschland ist mal wieder ganz oben dabei, wenn es wieder heisst: "Das Kaliber ist heiss."
Idefix
Gast
2 plus 2 sind 4 - Wenn das nicht mehr der Fall ist, könnte das zu einem Problem werden....
anke
Gast
Sehen sie nicht ausgesprochen harmlos und friedfertig aus, wie sie so herzallerliebst in die Kamera lächeln, die Herren Diehl? Und ist ihr Geschäft nicht trotzdem der Tod? Müsste nicht jeder Henker herabsehen auf Männer, die nicht einmal ein Todesurteil vorweisen können als Grundlage für ihren "Job?" Und sollte nicht die Bundesregierung Besseres zu tun haben, als den dreien die Geschäfte zu führen? Natürlich. Und die Gerichte sollten sich auch zu schade sein als Handlanger und Beihelfer. Man wird sehen. Mir jedenfalls will nicht einleuchten, dass eine Streubombe mit neun "eigenständig explodierenden Submunitionen" (im Gegensatz zu einer mit zehn) keine sein soll, nur weil irgendwo ein Vertrag unterzeichnet wurde von Menschen, die Interessen vertraten. Schließlich: Wie jemand gleichzeitig neun verschiedene, womöglich auch noch bewegliche Ziele einzeln anvisieren will, ist mir rein wahrnehmungstechnisch ein absolutes Rätsel. Ein Ziel im Visier, acht Kollateraltreffer - wenn das keine Streuung ist, dann weiß ich nicht...
Danke übrigens, taz. Vielleicht, dass man doch an den Journalismus glauben kann - ich meine: hin und wieder mal...
karnevalist
Gast
Was soll das ganze Gejammere? Spätestens beim Argument "Arbeitsplätze" herrscht wieder Ruhe...
Volker B.
Gast
In der Tat ist es etwas albern den Monitionstyp Smart 155 mit Streubomben und ähnlichem gleich zu setzen. Bei diesem Ding wird mit einer Kanone eine "intelligente" Bombe verschossen die sich ihr Ziel sucht. Der unterschied zu vielen anderen Waffen dieses Typs besteht darin das mit einem Geschoß zwei statt einer verschossen wird. Das man sowas mit Sachen gleichsetzt die hunderte Dumme Sprengkörper verteilt von denen viele Blindgänger sind ist schon irreführend.
Man bedenke, wenn da nur einer, statt zwei drin wäre, dann wäre das alle ok, oder wie?
Ludwig Persson
Gast
Bitte alle mal ganz genau das Bild betrachten.
So sehen sie aus, die raffgierigen, gewissenlosen Nicht-Menschen, die ihre teuren Anzüge mit dem massenhaften Tod ihrer Opfer bezahlen. Mir kommt wirklich alles hoch, wenn ich diese Fratzen sehe!
Michael Schlabes
Gast
Die von Diehl produzierte "Smart 155" ist Streumunition. Desweiteren stime ich mit Herrn Lend überein.
Ein Mensch
Gast
Die Unternehmerfamilie Diehl sollte mal nach dem 'Streisand Effekt' googlen.
Ottssimo
Gast
Nachdem ich das Foto gesehen habe, weiß ich nun wie grinsende Monster aussehen!
Wieso werden eigentlich solche `Terroristen´ (Bombenbauer) nicht auch strafrechtlich verfolgt?
Zarathustra
Gast
Es waere wuenschenswert, wenn die Bundesregierung, wobei es im uebrigen voellig egal ist wer sie fuehrt, nicht vor den Forderungen der Lobbyisten verschiedenster Coleur einknicken wuerde (hier Oslo-Abkommen). Aber offenbar ist unser System so verfilzt, das dieser Wunsch schon als kindlich naiv bezeichnet werden muss.
Die hier von Ihnen geschilderte Vehemenz der Klaeger laesst die Vermutung zu, dass ein altes Sprichwort in diesem Fall zutreffend ist. "Getroffene Hunde bellen".
Anmerkungen zur Moral erspare ich mir lieber zu diesem Thema.
artworkrob
Gast
Der Tod bleibt ein „Meister aus Deutschland“. Die unselige aber über Weltkriege hinaus stabile Allianz von Politik und Rüstungsindustrie kann in dem vorliegenden Fall zu einem Bummerang werden. Ihr juristischer Weg wirft jetzt erst eine großes Schlaglicht auf die Firma Diehl – schon das ein großer Erfolg für den Journalisten Aigner . Waffenhersteller und Waffenschieber scheuen diese Form von Öffentlichkeit normalerweise wie der Teufel das Weihwasser Hoffen wir gemeinsam, dass es zu einem Medienaufschrei kommt, sollte das Gericht der verlogenen Argumentation der Gebrüder Diehl folgen.
herbert
Gast
Ich wünsche dem Journalisten Stefan Aigner für die Verhandlung viel Glück, hoffentlich entscheidet das Gericht weise und erklärt, dass er die Munition so nennen darf, im anderen Fall freue ich mich auf das Verfahren gegen die österreichische Regierung;
Volker Vonssen
Gast
Manchmal nervt mich die Taz ganz gewaltig, aber für solche Berichte schätze ich diese Tageszeitung sehr! Bitte bleibt an diesem Fall dran, der Versuch, Menschen mundtot zumachen, die die Dinge beim Namen nennen nimmt in den letzten Jahren mächtig zu. Das darf nicht sein. Schön ist auch die Aufnahme der "Dynastie des Todes" - ich merke mir: traue niemals den Strahlemännern, vor allen Dingen nicht, wenn sie im Industriezweig "Mord und Totschlag" zuhause sind.
Mephane
Gast
Es spielt doch gar keine Rolle, nach welcher Definition oder Ausnahmeregelung die besagte Waffe nun "offiziell" als Streubombe gilt oder nicht - gerade weil solche Defintionen von der Politik gerne mal den Gegebenheiten angepasst werden.
Entscheidend ist, dass nicht sein darf das ein Unternehmen, das sowieso schon sehr fragwürdige 'Produkte' herstellt, auch noch gerichtlich Leuten den Mund verbieten lassen kann, die besagte Produkte kritisieren.
Ullrich F.J. Mies
Gast
Dass Regierungen und ihre Schützlinge in der Mord- und Menschenzerfetz-Geräteindustrie wie Diel und andere nicht zu den Friedensfreunden gehören, bedarf hier keiner weiteren Erläuterung. An so etwas glauben nur Schafe. Die Täter des organisieren Unfriedens leben vom Krieg und davon, dass er nie enden möge.
Sie veruchen durch Lügenpropaganda und alle Arten psychologischer Kriegsführung ihre Feinde im Innern mundtot zu machen. Das wird ihnen nicht gelingen!
Diese rührenden Menschenfreunde werden aus dem Klagen und Existenzvernichten gar nicht mehr herauskommen. Sie werden sich mit Dutzenden von NGO's anlegen, die sich diese Art von Gehirnwäsche nicht verordnen lassen werden.
Das schafft genau die negative Presse, die man mit verlogenen Euphemismen einzudämmen versucht:
Streumunition heisst dann "Smart 155", warum nicht "Darling, I Love You", "God in Heaven", "Lovely Skin Prickler" etc.
Nennen wir die freundlichen Produkte dieser freundlichen Herren und ihrer sauberen Anwälte doch einfach "Menschenzerfetzmunition". Das ist noch unappetitlicher als "Streumunition". Nennen wir die Hersteller von Streumunition doch einfach was sie sind: "Menschenzerfetzmunitions-Produzenten", nicht nett aber zutreffend. Bezeichnen wir Regierungen oder Regime, die sich zum Affen von Streumunitionsherstellern machen doch ganz einfach als "Die politischen Freunde und von Menschenzerfetzmunitions-Produzenten".
Wir werden uns von Mordgeräteherstellern, ihren Regierungen und Rechtsverdrehern nicht die Wirklichkeit umlügen lassen.
vic
Gast
Die Rüstungsfirma Diehl, auch als "Gesellschaft für intelligente Wirksysteme" bekannt, ist Hersteller von "Smart 155". Streumunition, die weltweit zigtausende unschuldige Opfer das Leben kostet.
Unter Anderen dafür wurde der Firmenchef Werner Diehl kürzlich mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.
Weitersagen !!
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Noch immer.
Peter Wegner
Gast
Danke für solche Beiträge!!!
Christian Kriegsmann
Gast
Ich bin sprachlos...
Möchte aber für den gut geschriebenen Artikel danken.
Ein weiteres, ekelerregendes Beispiel für den Versuch, der Beschneidung unserer verfassungsgemäß verbrieften Grundrechte und für Scheinheiligkeit, Doppelmoral und Ächtung der Genfer Konventionen durch die zivilisierte Welt...
Ich hoffe man sieht sich am 28 März in Frankfurt oder Berlin.
... und man spricht/schreibt darüber... so viel es geht!
Volker
Gast
Hut ab ! Schoen, dass die taz die Schreibtischtaeter beim Namen nennt und sich auch nicht scheut, selbst verklagt zu werden.
polyphem
Gast
Darf man das Gerücht streuen, dass der Staatsanwalt einen Diehl vorgeschlagen hat? Das ist doch vergleichsweise guter juristischer (B)rauch.
Westberliner
Gast
Ich frage mich, wie eine Regierungspartei mit einem dicken "C" voran, solche Firmen wie Diehl und Co. unterstützen kann.
Danke an die "taz" für diesen Artikel.
Lutz Schreiter
Gast
Die Verbrecher, die eigentlich in den Knast gehören, können auch noch ihren Mund aufreissen. Und da beschäftigt sich ein Gericht damit. Ich sage nur: "Sei wachsam" und komme mir vor, wie auf dem Narrenschiff.
Bürger
Gast
Ich will in Frieden leben!
Also weg mit einer Armee die Maschinengewehre besitzen und Tarnfarben tragen und auf veraltete Hirarchien bauen.
Deutschland muss in die Zukunft schreiten und überflüssige Herrscheriche Institutuionen abschaffen, die ich und du mit Steuergeldern bezahle, die sich jedoch nie profitieren oder sogar gegen meine interessen arbeiten.
Wir müssen unsere Armee weiterentwickeln und für die Zukunft abrüsten, wir wären ein Vorbild für unsere Nachbarn. Wir dürfen mit unserer entwicklung nicht stehenbleiben!
jimi lend
Gast
ja bitte verklaget doch auch unseren staat österreich, damit eure geschäfte auf internationaler bühne verhandelt und schließlich endgültig eingestellt werden. peace
Thomas Pfeiffer
Gast
Der Regensburger Journalist Aigner traut sich derzeit nicht mal, eine Presseschau über *seinen* Fall auf seiner Website zu veröffentlichen. Deshalb hat sich ein Unterstützungskommando gegründet, das nun auf dem besten Websendeplatz unter http://waffen-diehler.de eine Presseschau zum Thema zusammenstellt.
Íslenski Hesturinn
Gast
Waffensysteme (oder wichtige Teile dafür) an Herrn Saddam Hussein haben sie auch geliefert, wenn ich mich recht erinnere, an einen seriösen Bericht darüber.
ungestreutes cluster
Gast
Diehl produziert eine Clusterbombe.
Clusterbomben sind geächtet, das dieses im Deutschen nicht wortwörtlich übersetzt wird wurde bei der Ächtung dummerweise übersehen, Wortschöpfungsfähigkeit und Kleinkariertheit unseres Volkes unterschätzt.
Nun muss wohl erstmal, will man nichts riskieren, die original-international geächtete "cluster bomb" beschrieben werden.
Deutsch Sprach tut weh,
Begriff gezielt zertstreut.
lord_bunsky
Gast
Update: Das Landgericht München hat dem Antrag der Firma Diehl gestern nach nur einer Stunde Verhandlungszeit stattgegeben. Folglich dürfen deren Mordinstrumente jetzt nicht mehr "Streubomben" gennant werden. Ein schwarzer Tag für die Presse- und Meinungsfreiheit!
Nachzulesen bei: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29839/1.html
mountain called monkey
Gast
zum Photo : also glücklich schaut anders aus ..
Michael
Gast
Meinungsfreiheit 2009: Bei jeder Äusserung ist das Wohl der Konzerne zu berücksichtigen ... ich bin sehr gespannt, wann die erste Bank gegen die Einstufung "Zockerbude" gerichtlich vorgehen wird ...
denkwaise
Gast
Ich bin gespannt wie die gute, alte Justitia im Namen des Volkes urteilen wird.
oder ob es wieder heißt:
Werte-Gesellschaft beschließt den Schein zu wahren!
Thomas Pfeiffer
Gast
Ich war in der Verhandlung dabei. Aigner zieht seine Behauptung zurück und nimmt die einstweilige Verfügung an. Allerdings ohne die Kosten zu tragen. Der nette Rüstungskonzern Diehl übernimmt sogar die Gerichtskosten alleine.
Man möchte sich erbrechen. Aber ich denke, der Konzern Diehl zeigte Scheu vor dem gewaltigen Medienecho. Deshalb großen Dank an die taz und alle anderen Medien.
P.S.: Der Kamp geht weiter auf http://waffen-diehler.de
Thomas
Elmar
Gast
Es sind keine Nicht-Menschen, keine Monster.
Es sind Menschen. Sie haben mit $$$uns$$$ nicht wenig gemeinsam.
Aber es sind Menschen, denen (Menschen-)Leben egal sind.
Menschen, die Profit vor Frieden stellen.
"Besser Kriege fördern, als Menschen verhungern zu lassen."
Der Stärkere gewinnt. Das ist ein Teil der Natur.
Nur dass die ausgedachten Tricks des Menschen den Thron der Fiesesten besetzen.
Solange Krieg und Waffenproduktion profitabel sind, wird so etwas nicht aufhören. Menschgemacht. Nichts anderes.
Jan Priegnitz
Gast
"Gesellschaft für intelligente Wirksysteme"
- Zu Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie www.streubombe.de / www.streubomben.de
und fragen Sie ihren Chirurg oder Orthopäden.
und [AUSSAGE GERICHTLICH UNTERSAGT]
rené
Gast
Die sehn wirklich aus als ob sie aus einem Brechtstück entlaufen wären.
Axel Dörken
Gast
Diese Diskussion ist peinlich. Ehrbar wäre es, auf jedem Produkt den Anteil zu vermerken, der durch die Waffenindustrei gesponsert worden ist.
Die Fahrzeuge von Smart werden verkauft und ich als Fahrer eines Smart habe mir erst im nachhinein bewusst gemacht, dass ich auch die Deutsche Waffenindustrie damit unterstütze.
Hätte ich das gewusst, ich hätte ein anderes Auto gekauft. - Trotzdem bin ich dem Wagen sehr zufrieden. Und auch, obwohl die Fehler in der Modellpolitik offensichtlich sind. Hier haben die Entscheider nicht mit einer werteorientierten Weitsicht agiert.
Elmar
Gast
Wir sehen ja, wie die Waffenindustrie wächst:
Deutschland hat es auf den 3. Rang der weltweilt größten Waffenproduzenten geschafft. Wir lernen schön von den USA, China und Russland.
Waffen aus Deutschland waren und sind an den aktuellen Kriegen in der ganzen Welt beteiligt.
Nach Afrika schickt man also gerne mal Millionen an Diktatorengeld, Weizen, Gensoja, billige Medikamente und einen Haufen Waffen (gerne mal als Lebensmittellieferung getarnt).
Denn, wie wir alle zu genau wissen: Der Krieg ist ein millionenträchtiges Geschäft und die Aufrüstung wird weitergehen, egal wen wir wählen.
Denn, wie Politiker aller Klassen wissen: Mit Waffen erzielt man schnell und gut verdeckt (wer berichtet im Kommerz-Fernsehen noch darüber?) dicke Gewinne.
Sind wir bald die Nummer zwei in den Charts?
Man ist das spannend.
Wenn die Wirtschaftskrise richtig eintrifft, können wir uns auf den 3. Weltkrieg freuen (der viel subtiler beginnen wird, wo noch keiner von Krieg sprechen wird - oder sind wir schon dabei?). Und Deutschland ist mal wieder ganz oben dabei, wenn es wieder heisst: "Das Kaliber ist heiss."
Idefix
Gast
2 plus 2 sind 4 - Wenn das nicht mehr der Fall ist, könnte das zu einem Problem werden....
anke
Gast
Sehen sie nicht ausgesprochen harmlos und friedfertig aus, wie sie so herzallerliebst in die Kamera lächeln, die Herren Diehl? Und ist ihr Geschäft nicht trotzdem der Tod? Müsste nicht jeder Henker herabsehen auf Männer, die nicht einmal ein Todesurteil vorweisen können als Grundlage für ihren "Job?" Und sollte nicht die Bundesregierung Besseres zu tun haben, als den dreien die Geschäfte zu führen? Natürlich. Und die Gerichte sollten sich auch zu schade sein als Handlanger und Beihelfer. Man wird sehen. Mir jedenfalls will nicht einleuchten, dass eine Streubombe mit neun "eigenständig explodierenden Submunitionen" (im Gegensatz zu einer mit zehn) keine sein soll, nur weil irgendwo ein Vertrag unterzeichnet wurde von Menschen, die Interessen vertraten. Schließlich: Wie jemand gleichzeitig neun verschiedene, womöglich auch noch bewegliche Ziele einzeln anvisieren will, ist mir rein wahrnehmungstechnisch ein absolutes Rätsel. Ein Ziel im Visier, acht Kollateraltreffer - wenn das keine Streuung ist, dann weiß ich nicht...
Danke übrigens, taz. Vielleicht, dass man doch an den Journalismus glauben kann - ich meine: hin und wieder mal...
karnevalist
Gast
Was soll das ganze Gejammere? Spätestens beim Argument "Arbeitsplätze" herrscht wieder Ruhe...
Volker B.
Gast
In der Tat ist es etwas albern den Monitionstyp Smart 155 mit Streubomben und ähnlichem gleich zu setzen. Bei diesem Ding wird mit einer Kanone eine "intelligente" Bombe verschossen die sich ihr Ziel sucht. Der unterschied zu vielen anderen Waffen dieses Typs besteht darin das mit einem Geschoß zwei statt einer verschossen wird. Das man sowas mit Sachen gleichsetzt die hunderte Dumme Sprengkörper verteilt von denen viele Blindgänger sind ist schon irreführend.
Man bedenke, wenn da nur einer, statt zwei drin wäre, dann wäre das alle ok, oder wie?
Ludwig Persson
Gast
Bitte alle mal ganz genau das Bild betrachten.
So sehen sie aus, die raffgierigen, gewissenlosen Nicht-Menschen, die ihre teuren Anzüge mit dem massenhaften Tod ihrer Opfer bezahlen. Mir kommt wirklich alles hoch, wenn ich diese Fratzen sehe!
Michael Schlabes
Gast
Die von Diehl produzierte "Smart 155" ist Streumunition. Desweiteren stime ich mit Herrn Lend überein.
Ein Mensch
Gast
Die Unternehmerfamilie Diehl sollte mal nach dem 'Streisand Effekt' googlen.
Ottssimo
Gast
Nachdem ich das Foto gesehen habe, weiß ich nun wie grinsende Monster aussehen!
Wieso werden eigentlich solche `Terroristen´ (Bombenbauer) nicht auch strafrechtlich verfolgt?
Zarathustra
Gast
Es waere wuenschenswert, wenn die Bundesregierung, wobei es im uebrigen voellig egal ist wer sie fuehrt, nicht vor den Forderungen der Lobbyisten verschiedenster Coleur einknicken wuerde (hier Oslo-Abkommen). Aber offenbar ist unser System so verfilzt, das dieser Wunsch schon als kindlich naiv bezeichnet werden muss.
Die hier von Ihnen geschilderte Vehemenz der Klaeger laesst die Vermutung zu, dass ein altes Sprichwort in diesem Fall zutreffend ist. "Getroffene Hunde bellen".
Anmerkungen zur Moral erspare ich mir lieber zu diesem Thema.
artworkrob
Gast
Der Tod bleibt ein „Meister aus Deutschland“. Die unselige aber über Weltkriege hinaus stabile Allianz von Politik und Rüstungsindustrie kann in dem vorliegenden Fall zu einem Bummerang werden. Ihr juristischer Weg wirft jetzt erst eine großes Schlaglicht auf die Firma Diehl – schon das ein großer Erfolg für den Journalisten Aigner . Waffenhersteller und Waffenschieber scheuen diese Form von Öffentlichkeit normalerweise wie der Teufel das Weihwasser Hoffen wir gemeinsam, dass es zu einem Medienaufschrei kommt, sollte das Gericht der verlogenen Argumentation der Gebrüder Diehl folgen.
herbert
Gast
Ich wünsche dem Journalisten Stefan Aigner für die Verhandlung viel Glück, hoffentlich entscheidet das Gericht weise und erklärt, dass er die Munition so nennen darf, im anderen Fall freue ich mich auf das Verfahren gegen die österreichische Regierung;
Volker Vonssen
Gast
Manchmal nervt mich die Taz ganz gewaltig, aber für solche Berichte schätze ich diese Tageszeitung sehr! Bitte bleibt an diesem Fall dran, der Versuch, Menschen mundtot zumachen, die die Dinge beim Namen nennen nimmt in den letzten Jahren mächtig zu. Das darf nicht sein. Schön ist auch die Aufnahme der "Dynastie des Todes" - ich merke mir: traue niemals den Strahlemännern, vor allen Dingen nicht, wenn sie im Industriezweig "Mord und Totschlag" zuhause sind.
Mephane
Gast
Es spielt doch gar keine Rolle, nach welcher Definition oder Ausnahmeregelung die besagte Waffe nun "offiziell" als Streubombe gilt oder nicht - gerade weil solche Defintionen von der Politik gerne mal den Gegebenheiten angepasst werden.
Entscheidend ist, dass nicht sein darf das ein Unternehmen, das sowieso schon sehr fragwürdige 'Produkte' herstellt, auch noch gerichtlich Leuten den Mund verbieten lassen kann, die besagte Produkte kritisieren.
Ullrich F.J. Mies
Gast
Dass Regierungen und ihre Schützlinge in der Mord- und Menschenzerfetz-Geräteindustrie wie Diel und andere nicht zu den Friedensfreunden gehören, bedarf hier keiner weiteren Erläuterung. An so etwas glauben nur Schafe. Die Täter des organisieren Unfriedens leben vom Krieg und davon, dass er nie enden möge.
Sie veruchen durch Lügenpropaganda und alle Arten psychologischer Kriegsführung ihre Feinde im Innern mundtot zu machen. Das wird ihnen nicht gelingen!
Diese rührenden Menschenfreunde werden aus dem Klagen und Existenzvernichten gar nicht mehr herauskommen. Sie werden sich mit Dutzenden von NGO's anlegen, die sich diese Art von Gehirnwäsche nicht verordnen lassen werden.
Das schafft genau die negative Presse, die man mit verlogenen Euphemismen einzudämmen versucht:
Streumunition heisst dann "Smart 155", warum nicht "Darling, I Love You", "God in Heaven", "Lovely Skin Prickler" etc.
Nennen wir die freundlichen Produkte dieser freundlichen Herren und ihrer sauberen Anwälte doch einfach "Menschenzerfetzmunition". Das ist noch unappetitlicher als "Streumunition". Nennen wir die Hersteller von Streumunition doch einfach was sie sind: "Menschenzerfetzmunitions-Produzenten", nicht nett aber zutreffend. Bezeichnen wir Regierungen oder Regime, die sich zum Affen von Streumunitionsherstellern machen doch ganz einfach als "Die politischen Freunde und von Menschenzerfetzmunitions-Produzenten".
Wir werden uns von Mordgeräteherstellern, ihren Regierungen und Rechtsverdrehern nicht die Wirklichkeit umlügen lassen.
vic
Gast
Die Rüstungsfirma Diehl, auch als "Gesellschaft für intelligente Wirksysteme" bekannt, ist Hersteller von "Smart 155". Streumunition, die weltweit zigtausende unschuldige Opfer das Leben kostet.
Unter Anderen dafür wurde der Firmenchef Werner Diehl kürzlich mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.
Weitersagen !!
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Noch immer.
Peter Wegner
Gast
Danke für solche Beiträge!!!
Christian Kriegsmann
Gast
Ich bin sprachlos...
Möchte aber für den gut geschriebenen Artikel danken.
Ein weiteres, ekelerregendes Beispiel für den Versuch, der Beschneidung unserer verfassungsgemäß verbrieften Grundrechte und für Scheinheiligkeit, Doppelmoral und Ächtung der Genfer Konventionen durch die zivilisierte Welt...
Ich hoffe man sieht sich am 28 März in Frankfurt oder Berlin.
... und man spricht/schreibt darüber... so viel es geht!
Volker
Gast
Hut ab ! Schoen, dass die taz die Schreibtischtaeter beim Namen nennt und sich auch nicht scheut, selbst verklagt zu werden.
polyphem
Gast
Darf man das Gerücht streuen, dass der Staatsanwalt einen Diehl vorgeschlagen hat? Das ist doch vergleichsweise guter juristischer (B)rauch.
Westberliner
Gast
Ich frage mich, wie eine Regierungspartei mit einem dicken "C" voran, solche Firmen wie Diehl und Co. unterstützen kann.
Danke an die "taz" für diesen Artikel.
Lutz Schreiter
Gast
Die Verbrecher, die eigentlich in den Knast gehören, können auch noch ihren Mund aufreissen. Und da beschäftigt sich ein Gericht damit. Ich sage nur: "Sei wachsam" und komme mir vor, wie auf dem Narrenschiff.
Bürger
Gast
Ich will in Frieden leben!
Also weg mit einer Armee die Maschinengewehre besitzen und Tarnfarben tragen und auf veraltete Hirarchien bauen.
Deutschland muss in die Zukunft schreiten und überflüssige Herrscheriche Institutuionen abschaffen, die ich und du mit Steuergeldern bezahle, die sich jedoch nie profitieren oder sogar gegen meine interessen arbeiten.
Wir müssen unsere Armee weiterentwickeln und für die Zukunft abrüsten, wir wären ein Vorbild für unsere Nachbarn. Wir dürfen mit unserer entwicklung nicht stehenbleiben!
jimi lend
Gast
ja bitte verklaget doch auch unseren staat österreich, damit eure geschäfte auf internationaler bühne verhandelt und schließlich endgültig eingestellt werden. peace
Thomas Pfeiffer
Gast
Der Regensburger Journalist Aigner traut sich derzeit nicht mal, eine Presseschau über *seinen* Fall auf seiner Website zu veröffentlichen. Deshalb hat sich ein Unterstützungskommando gegründet, das nun auf dem besten Websendeplatz unter http://waffen-diehler.de eine Presseschau zum Thema zusammenstellt.
Íslenski Hesturinn
Gast
Waffensysteme (oder wichtige Teile dafür) an Herrn Saddam Hussein haben sie auch geliefert, wenn ich mich recht erinnere, an einen seriösen Bericht darüber.
ungestreutes cluster
Gast
Diehl produziert eine Clusterbombe.
Clusterbomben sind geächtet, das dieses im Deutschen nicht wortwörtlich übersetzt wird wurde bei der Ächtung dummerweise übersehen, Wortschöpfungsfähigkeit und Kleinkariertheit unseres Volkes unterschätzt.
Nun muss wohl erstmal, will man nichts riskieren, die original-international geächtete "cluster bomb" beschrieben werden.
Deutsch Sprach tut weh,
Begriff gezielt zertstreut.
lord_bunsky
Gast
Update: Das Landgericht München hat dem Antrag der Firma Diehl gestern nach nur einer Stunde Verhandlungszeit stattgegeben. Folglich dürfen deren Mordinstrumente jetzt nicht mehr "Streubomben" gennant werden. Ein schwarzer Tag für die Presse- und Meinungsfreiheit!
Nachzulesen bei: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29839/1.html
mountain called monkey
Gast
zum Photo : also glücklich schaut anders aus ..
Michael
Gast
Meinungsfreiheit 2009: Bei jeder Äusserung ist das Wohl der Konzerne zu berücksichtigen ... ich bin sehr gespannt, wann die erste Bank gegen die Einstufung "Zockerbude" gerichtlich vorgehen wird ...
denkwaise
Gast
Ich bin gespannt wie die gute, alte Justitia im Namen des Volkes urteilen wird.
oder ob es wieder heißt:
Werte-Gesellschaft beschließt den Schein zu wahren!
Thomas Pfeiffer
Gast
Ich war in der Verhandlung dabei. Aigner zieht seine Behauptung zurück und nimmt die einstweilige Verfügung an. Allerdings ohne die Kosten zu tragen. Der nette Rüstungskonzern Diehl übernimmt sogar die Gerichtskosten alleine.
Man möchte sich erbrechen. Aber ich denke, der Konzern Diehl zeigte Scheu vor dem gewaltigen Medienecho. Deshalb großen Dank an die taz und alle anderen Medien.
P.S.: Der Kamp geht weiter auf http://waffen-diehler.de
Thomas
Elmar
Gast
Es sind keine Nicht-Menschen, keine Monster.
Es sind Menschen. Sie haben mit $$$uns$$$ nicht wenig gemeinsam.
Aber es sind Menschen, denen (Menschen-)Leben egal sind.
Menschen, die Profit vor Frieden stellen.
"Besser Kriege fördern, als Menschen verhungern zu lassen."
Der Stärkere gewinnt. Das ist ein Teil der Natur.
Nur dass die ausgedachten Tricks des Menschen den Thron der Fiesesten besetzen.
Solange Krieg und Waffenproduktion profitabel sind, wird so etwas nicht aufhören. Menschgemacht. Nichts anderes.
Jan Priegnitz
Gast
"Gesellschaft für intelligente Wirksysteme"
- Zu Risiken und Nebenwirkungen
lesen Sie www.streubombe.de / www.streubomben.de
und fragen Sie ihren Chirurg oder Orthopäden.
und [AUSSAGE GERICHTLICH UNTERSAGT]
rené
Gast
Die sehn wirklich aus als ob sie aus einem Brechtstück entlaufen wären.
Axel Dörken
Gast
Diese Diskussion ist peinlich. Ehrbar wäre es, auf jedem Produkt den Anteil zu vermerken, der durch die Waffenindustrei gesponsert worden ist.
Die Fahrzeuge von Smart werden verkauft und ich als Fahrer eines Smart habe mir erst im nachhinein bewusst gemacht, dass ich auch die Deutsche Waffenindustrie damit unterstütze.
Hätte ich das gewusst, ich hätte ein anderes Auto gekauft. - Trotzdem bin ich dem Wagen sehr zufrieden. Und auch, obwohl die Fehler in der Modellpolitik offensichtlich sind. Hier haben die Entscheider nicht mit einer werteorientierten Weitsicht agiert.
Elmar
Gast
Wir sehen ja, wie die Waffenindustrie wächst:
Deutschland hat es auf den 3. Rang der weltweilt größten Waffenproduzenten geschafft. Wir lernen schön von den USA, China und Russland.
Waffen aus Deutschland waren und sind an den aktuellen Kriegen in der ganzen Welt beteiligt.
Nach Afrika schickt man also gerne mal Millionen an Diktatorengeld, Weizen, Gensoja, billige Medikamente und einen Haufen Waffen (gerne mal als Lebensmittellieferung getarnt).
Denn, wie wir alle zu genau wissen: Der Krieg ist ein millionenträchtiges Geschäft und die Aufrüstung wird weitergehen, egal wen wir wählen.
Denn, wie Politiker aller Klassen wissen: Mit Waffen erzielt man schnell und gut verdeckt (wer berichtet im Kommerz-Fernsehen noch darüber?) dicke Gewinne.
Sind wir bald die Nummer zwei in den Charts?
Man ist das spannend.
Wenn die Wirtschaftskrise richtig eintrifft, können wir uns auf den 3. Weltkrieg freuen (der viel subtiler beginnen wird, wo noch keiner von Krieg sprechen wird - oder sind wir schon dabei?). Und Deutschland ist mal wieder ganz oben dabei, wenn es wieder heisst: "Das Kaliber ist heiss."
Idefix
Gast
2 plus 2 sind 4 - Wenn das nicht mehr der Fall ist, könnte das zu einem Problem werden....
anke
Gast
Sehen sie nicht ausgesprochen harmlos und friedfertig aus, wie sie so herzallerliebst in die Kamera lächeln, die Herren Diehl? Und ist ihr Geschäft nicht trotzdem der Tod? Müsste nicht jeder Henker herabsehen auf Männer, die nicht einmal ein Todesurteil vorweisen können als Grundlage für ihren "Job?" Und sollte nicht die Bundesregierung Besseres zu tun haben, als den dreien die Geschäfte zu führen? Natürlich. Und die Gerichte sollten sich auch zu schade sein als Handlanger und Beihelfer. Man wird sehen. Mir jedenfalls will nicht einleuchten, dass eine Streubombe mit neun "eigenständig explodierenden Submunitionen" (im Gegensatz zu einer mit zehn) keine sein soll, nur weil irgendwo ein Vertrag unterzeichnet wurde von Menschen, die Interessen vertraten. Schließlich: Wie jemand gleichzeitig neun verschiedene, womöglich auch noch bewegliche Ziele einzeln anvisieren will, ist mir rein wahrnehmungstechnisch ein absolutes Rätsel. Ein Ziel im Visier, acht Kollateraltreffer - wenn das keine Streuung ist, dann weiß ich nicht...
Danke übrigens, taz. Vielleicht, dass man doch an den Journalismus glauben kann - ich meine: hin und wieder mal...
karnevalist
Gast
Was soll das ganze Gejammere? Spätestens beim Argument "Arbeitsplätze" herrscht wieder Ruhe...
Volker B.
Gast
In der Tat ist es etwas albern den Monitionstyp Smart 155 mit Streubomben und ähnlichem gleich zu setzen. Bei diesem Ding wird mit einer Kanone eine "intelligente" Bombe verschossen die sich ihr Ziel sucht. Der unterschied zu vielen anderen Waffen dieses Typs besteht darin das mit einem Geschoß zwei statt einer verschossen wird. Das man sowas mit Sachen gleichsetzt die hunderte Dumme Sprengkörper verteilt von denen viele Blindgänger sind ist schon irreführend.
Man bedenke, wenn da nur einer, statt zwei drin wäre, dann wäre das alle ok, oder wie?
Ludwig Persson
Gast
Bitte alle mal ganz genau das Bild betrachten.
So sehen sie aus, die raffgierigen, gewissenlosen Nicht-Menschen, die ihre teuren Anzüge mit dem massenhaften Tod ihrer Opfer bezahlen. Mir kommt wirklich alles hoch, wenn ich diese Fratzen sehe!
Michael Schlabes
Gast
Die von Diehl produzierte "Smart 155" ist Streumunition. Desweiteren stime ich mit Herrn Lend überein.
Ein Mensch
Gast
Die Unternehmerfamilie Diehl sollte mal nach dem 'Streisand Effekt' googlen.
Ottssimo
Gast
Nachdem ich das Foto gesehen habe, weiß ich nun wie grinsende Monster aussehen!
Wieso werden eigentlich solche `Terroristen´ (Bombenbauer) nicht auch strafrechtlich verfolgt?
Zarathustra
Gast
Es waere wuenschenswert, wenn die Bundesregierung, wobei es im uebrigen voellig egal ist wer sie fuehrt, nicht vor den Forderungen der Lobbyisten verschiedenster Coleur einknicken wuerde (hier Oslo-Abkommen). Aber offenbar ist unser System so verfilzt, das dieser Wunsch schon als kindlich naiv bezeichnet werden muss.
Die hier von Ihnen geschilderte Vehemenz der Klaeger laesst die Vermutung zu, dass ein altes Sprichwort in diesem Fall zutreffend ist. "Getroffene Hunde bellen".
Anmerkungen zur Moral erspare ich mir lieber zu diesem Thema.
artworkrob
Gast
Der Tod bleibt ein „Meister aus Deutschland“. Die unselige aber über Weltkriege hinaus stabile Allianz von Politik und Rüstungsindustrie kann in dem vorliegenden Fall zu einem Bummerang werden. Ihr juristischer Weg wirft jetzt erst eine großes Schlaglicht auf die Firma Diehl – schon das ein großer Erfolg für den Journalisten Aigner . Waffenhersteller und Waffenschieber scheuen diese Form von Öffentlichkeit normalerweise wie der Teufel das Weihwasser Hoffen wir gemeinsam, dass es zu einem Medienaufschrei kommt, sollte das Gericht der verlogenen Argumentation der Gebrüder Diehl folgen.
herbert
Gast
Ich wünsche dem Journalisten Stefan Aigner für die Verhandlung viel Glück, hoffentlich entscheidet das Gericht weise und erklärt, dass er die Munition so nennen darf, im anderen Fall freue ich mich auf das Verfahren gegen die österreichische Regierung;
Volker Vonssen
Gast
Manchmal nervt mich die Taz ganz gewaltig, aber für solche Berichte schätze ich diese Tageszeitung sehr! Bitte bleibt an diesem Fall dran, der Versuch, Menschen mundtot zumachen, die die Dinge beim Namen nennen nimmt in den letzten Jahren mächtig zu. Das darf nicht sein. Schön ist auch die Aufnahme der "Dynastie des Todes" - ich merke mir: traue niemals den Strahlemännern, vor allen Dingen nicht, wenn sie im Industriezweig "Mord und Totschlag" zuhause sind.
Mephane
Gast
Es spielt doch gar keine Rolle, nach welcher Definition oder Ausnahmeregelung die besagte Waffe nun "offiziell" als Streubombe gilt oder nicht - gerade weil solche Defintionen von der Politik gerne mal den Gegebenheiten angepasst werden.
Entscheidend ist, dass nicht sein darf das ein Unternehmen, das sowieso schon sehr fragwürdige 'Produkte' herstellt, auch noch gerichtlich Leuten den Mund verbieten lassen kann, die besagte Produkte kritisieren.
Ullrich F.J. Mies
Gast
Dass Regierungen und ihre Schützlinge in der Mord- und Menschenzerfetz-Geräteindustrie wie Diel und andere nicht zu den Friedensfreunden gehören, bedarf hier keiner weiteren Erläuterung. An so etwas glauben nur Schafe. Die Täter des organisieren Unfriedens leben vom Krieg und davon, dass er nie enden möge.
Sie veruchen durch Lügenpropaganda und alle Arten psychologischer Kriegsführung ihre Feinde im Innern mundtot zu machen. Das wird ihnen nicht gelingen!
Diese rührenden Menschenfreunde werden aus dem Klagen und Existenzvernichten gar nicht mehr herauskommen. Sie werden sich mit Dutzenden von NGO's anlegen, die sich diese Art von Gehirnwäsche nicht verordnen lassen werden.
Das schafft genau die negative Presse, die man mit verlogenen Euphemismen einzudämmen versucht:
Streumunition heisst dann "Smart 155", warum nicht "Darling, I Love You", "God in Heaven", "Lovely Skin Prickler" etc.
Nennen wir die freundlichen Produkte dieser freundlichen Herren und ihrer sauberen Anwälte doch einfach "Menschenzerfetzmunition". Das ist noch unappetitlicher als "Streumunition". Nennen wir die Hersteller von Streumunition doch einfach was sie sind: "Menschenzerfetzmunitions-Produzenten", nicht nett aber zutreffend. Bezeichnen wir Regierungen oder Regime, die sich zum Affen von Streumunitionsherstellern machen doch ganz einfach als "Die politischen Freunde und von Menschenzerfetzmunitions-Produzenten".
Wir werden uns von Mordgeräteherstellern, ihren Regierungen und Rechtsverdrehern nicht die Wirklichkeit umlügen lassen.
vic
Gast
Die Rüstungsfirma Diehl, auch als "Gesellschaft für intelligente Wirksysteme" bekannt, ist Hersteller von "Smart 155". Streumunition, die weltweit zigtausende unschuldige Opfer das Leben kostet.
Unter Anderen dafür wurde der Firmenchef Werner Diehl kürzlich mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet.
Weitersagen !!
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.
Noch immer.
Peter Wegner
Gast
Danke für solche Beiträge!!!
Christian Kriegsmann
Gast
Ich bin sprachlos...
Möchte aber für den gut geschriebenen Artikel danken.
Ein weiteres, ekelerregendes Beispiel für den Versuch, der Beschneidung unserer verfassungsgemäß verbrieften Grundrechte und für Scheinheiligkeit, Doppelmoral und Ächtung der Genfer Konventionen durch die zivilisierte Welt...
Ich hoffe man sieht sich am 28 März in Frankfurt oder Berlin.
... und man spricht/schreibt darüber... so viel es geht!
Volker
Gast
Hut ab ! Schoen, dass die taz die Schreibtischtaeter beim Namen nennt und sich auch nicht scheut, selbst verklagt zu werden.
polyphem
Gast
Darf man das Gerücht streuen, dass der Staatsanwalt einen Diehl vorgeschlagen hat? Das ist doch vergleichsweise guter juristischer (B)rauch.
Westberliner
Gast
Ich frage mich, wie eine Regierungspartei mit einem dicken "C" voran, solche Firmen wie Diehl und Co. unterstützen kann.
Danke an die "taz" für diesen Artikel.
Lutz Schreiter
Gast
Die Verbrecher, die eigentlich in den Knast gehören, können auch noch ihren Mund aufreissen. Und da beschäftigt sich ein Gericht damit. Ich sage nur: "Sei wachsam" und komme mir vor, wie auf dem Narrenschiff.
Bürger
Gast
Ich will in Frieden leben!
Also weg mit einer Armee die Maschinengewehre besitzen und Tarnfarben tragen und auf veraltete Hirarchien bauen.
Deutschland muss in die Zukunft schreiten und überflüssige Herrscheriche Institutuionen abschaffen, die ich und du mit Steuergeldern bezahle, die sich jedoch nie profitieren oder sogar gegen meine interessen arbeiten.
Wir müssen unsere Armee weiterentwickeln und für die Zukunft abrüsten, wir wären ein Vorbild für unsere Nachbarn. Wir dürfen mit unserer entwicklung nicht stehenbleiben!
jimi lend
Gast
ja bitte verklaget doch auch unseren staat österreich, damit eure geschäfte auf internationaler bühne verhandelt und schließlich endgültig eingestellt werden. peace
Thomas Pfeiffer
Gast
Der Regensburger Journalist Aigner traut sich derzeit nicht mal, eine Presseschau über *seinen* Fall auf seiner Website zu veröffentlichen. Deshalb hat sich ein Unterstützungskommando gegründet, das nun auf dem besten Websendeplatz unter http://waffen-diehler.de eine Presseschau zum Thema zusammenstellt.
Íslenski Hesturinn
Gast
Waffensysteme (oder wichtige Teile dafür) an Herrn Saddam Hussein haben sie auch geliefert, wenn ich mich recht erinnere, an einen seriösen Bericht darüber.