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■ QUERBEETRückschau

1798 wurde in Hamburg die Israelitische Mädchenschule gegründet, sieben Jahre später eine Armenschule für Knaben. Bis in die Weimarer Republik entwickelte sich ein vielfältiges jüdisches Erziehungsleben. Unter der Nazi-Herrschaft wurde dem jedoch ein jähes Ende gesetzt: im April 1942 wurde die letzte „Jüdische Schule“ Hamburgs geräumt. Dieser Epoche widmet sich die Ausstellung Spurensuche – Jüdisches Schulleben in Hamburg. Eröffnung: Mi, 24. Februar, 19 Uhr, Universitätsbibliothek

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