: Rucksack abgelegt
Ein neben der U-Bahn-Linie U1 abgelegter „verdächtiger“ Rucksack hat gestern morgen zu einer einstündigen Unterbrechung des Bahnverkehrs und den Einsatz eines Bombenentschärfers gesorgt. Ein Zugführer hatte einen Mann beobachtet, der in der Nähe der Gleise zwischen den Haltestellen Fuhlsbüttel-Nord und Fuhlsbüttel etwas ablegte. Der Sicherheitsdienst habe einen Rucksack an den Gleisen entdeckt. Daraufhin sei für eine Stunde der Zugverkehr zwischen den beiden Stationen unterbrochen worden. Erst ein alarmierter Bombenentschärfer des Landeskriminalamtes entlarvte den Rucksack als harmloses Gepäckstück, das lediglich Kleidungsstücke enthielt. Von dem Besitzer des Rucksacks fehlte zunächst jede Spur.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
