: „Rosetta“: Belgisches Elend im Bremer Kino
Diese Woche empfehlen wir: „Rosetta“ von Luc & Jean-Pierre Dardenne. Auch unser Filmkritiker Wilfried Hippen widmet der Produktion eine ausführliche Besprechung auf der heutigen Kulturseite. Wir deuten an dieser Stelle schon mal an: Keine leichte Kinokost, eher eine sehr authentische Unglücksstudie, aber eine, die man sehr nah an sich ran lassen kann – durch das uneitle Spiel von Hauptdarstellerin Emilie Dequenne. Der Film wurde mit den goldenen Cannes-Palmen 1999 ausgezeichnet. Vielleicht gibt's in Bremen ja die goldene Krabbe.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen