Atomkraftgegner in Lingen deckten auf, dass russische Staatsbedienstete Mitarbeiter der Brennelementefabrik schulten. Nun verfolgte sie die Polizei.
Der Betreiber der Brennelementefabrik bestätigt Recherchen von Atomkraftgegner:innen: Russische Atommaschinen sind im Lingener Gewerbegebiet.
Der russische Staatskonzern Rosatom könnte in der Brennelementefabrik Lingen bereits am Werk sein, sagen Atomkraftgegner – die Genehmigung fehlt.
Ein Gutachten warnt vor der Produktion russischer Brennelemente in der Lingener Fabrik. Behörden müssen Genehmigungen verweigern, fordern Kritiker.
Am Mittwoch hat die Anti-AKW-Bewegung den Abbruch des Genehmigungsverfahrens für die Brennelementefabrik in Lingen gefordert. Sie warnt vor Spionage.
Der russische Konzern will bei der Brennstäbe-Produktion in Niedersachsen mitmischen. Umweltschützer fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens.
Die niedersächsische Landesregierung veröffentlicht den Antrag für den Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen. Rosatom ist daran beteiligt.
Zusammen mit Russlands Staatskonzern will Siemens neue AKWs bauen. Das Wirtschaftsministerium hat keine Einwände.
Das russische Staatsunternehmen Rosatom will in Finnland ein Atomkraftwerk bauen. Nun fordern immer mehr Menschen den Stopp des Projekts.
Die wirtschaftlich angeschlagene Uranfabrik in Lingen soll durch ein Joint Venture mit der russischen Atomagentur Rosatom aufgepäppelt werden.
Das geplante Atomkraftwerk Hanhikivi könnte vor dem Aus stehen. Es ist unklar, ob es überhaupt Bedarf für den Strom der Anlage geben wird.
Umweltgruppen kritisieren die geplante Beteiligung des russischen Konzerns an der deutschen Fabrik. Vor der Wahl fällt wohl keine Entscheidung.
Finnland setzt noch auf Atomenergie, mit Russland als Partner. So richtig klappt das nicht – eine gute Nachricht für Anti-Atomkraft-Aktive.
Anti-Atom-Protest: In der Ostsee liefert sich der Konvoi um das schwimmende AKW „Akademik Lomonosow“ ein Scharmützel mit Greenpeace.
Atomprojekte im Iran stehen unter besonderer Beobachtung. Nun wurde der Grundstein für ein neues Akw gelegt. Auch für Russland ist das ein wichtiger Schritt.
Mit Unterstützung des Wirtschaftsministers: Finnland bekommt seinen sechsten Atomreaktor, gebaut vom russischen Atomkonzern Rosatom.