Für Deutschlands Jugend hat Religion ausgedient und Politik keine Antworten parat. Was treibt sie dann um? Jan Kawelke will es wissen.
Der Roman heißt „Wir kommen“. Von Rönne porträtiert die „wohlbehütetste und depressivste“ aller Generationen – leider nicht bissig genug.
Über das Jungsein und Erwachsenwerden im Literaturbetrieb: Die Trapezkünstler des Kreativitätsparadigmas.
Die Nacherzählung der Bibel und das Mädchen aus der Großstadt: Am zweiten Tag in Klagenfurt war die Laune nicht so gut – trotz Ronja von Rönne.
Wörter machen. Auch viel Unsinn. Beim Wortgeballer zwischen Netzfeministinnen und ihren Kritikern gibt es einen neuen Höhepunkt: „Morddrohung“.
Ein Move aus alten Zeiten: Antifeministinnen tätscheln offenbar sehr gern Köpfe. Das macht sie nicht unbedingt cooler.