Die Neue Gesellschaft für bildende Kunst und das Werkbundarchiv sollten in Pavillons auf der Karl-Marx-Allee eine neue Bleibe finden. Nun drohen die Mittel für ihren Bau gestrichen zu werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Weil die Mietverträge ausliefen, ziehen NGBK und Werkbund-Archiv von Kreuzberg nach Mitte. Allerdings sind die neuen Räume auch nicht dauerhaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eine Sporthalle im Märkischen Viertel soll nach 40 Jahren abgerissen werden. Dabei erfüllt die Sporthalle auch soziale Funktionen im Viertel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Waffenstillstandabkommens zeigt das Alliiertenmuseum in einer Ausstellung Fotos von der Grenze zwischen Nord- und Südkorea.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Weit über Berlin hinaus gilt der Tiergarten als Eventraum. Durch diese Übernutzung gehen Erholungsgebiet und Gartenkunstwerk langsam zugrunde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Das Bauhaus-Archiv hat den Nachlass von Jak R. Maier übernommen. Das ist der Anfang einer größeren Diskussion ums Sammeln und Bewahren, sagt Direktorin Annemarie Jaeggi
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Deutsche Historische Museum zeigt Industriefotografie aus dem geteilten Deutschland. Die Inszenierungen gleichen sich in den Selbstdarstellungen der Firmen aus dem Westen und der Betriebe aus dem Osten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Künstler George Grosz war in der KPD und reiste 1922 in die Sowjetunion. Eine Berliner Ausstellung geht der Sache nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichte der Skulptur ist eng mit der Bildgießerei Noack verbunden. Seit 125 Jahren gießt das Unternehmen Kunst in Bronze in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstler und Architekten befassen sich mit einer Wiederbelebung des ICC. Inzwischen will auch die Politik das Kongresszentrum nicht mehr abreißen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Alfred Ehrhardt Stiftung feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und die sachliche Fotografie ihres Namensgebers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kann man die Kunst vom Künstler trennen? Diese Frage kommt nach einer Tagung in Berlin über die NS-Vergangenheit des Bildhauers Georg Kolbe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin baut man zur Erinnerung an die Wende eine Wippe. Doch die Einweihung des Einheitsdenkmals verzögert sich – wieder einmal.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Stühle: Dieckmann! Der vergessene Bauhäusler Erich Dieckmann“ im Kunstgewerbemuseum erinnert an einen vergessenen Gestalter zwischen Modernität und Anpassung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Kulturforum rund um Philharmonie und Staatliche Museen verdient den Namen nicht. Bei einer Diskussion der Akteure fehlen mitreißende Visionen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Essay
Die Römischen Bäder im Park Sanssouci sollen saniert werden. Die Ausstellung „Denk x Pflege“ führt an Orte, die bisher verschlossen waren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als Abstraktion für Freiheit und Fortschritt stand: Das Kunsthaus Dahlem zeigt Raumlineaturen von Hans Uhlmann, der für den öffentlichen Raum in Berlin etliche Skulpturen teils beträchtlichen Ausmaßes geschaffen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Bronzeskulptur „Ruhende Frau“ von Fritz Huf kehrt in den Park von Schloss Hohenschönhausen zurück. Ihre bewegte Geschichte zeugt von erzwungenem Verkauf in der NS-Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Hauptstadt wächst der Unmut über die Kunsthalle Berlin. Tatsächlich fragt sich, was wichtiger ist: Kunstförderung oder Standortmarketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Werken des Bildhauers Bernar Venet eröffnet im Flughafen Tempelhof die Kunsthalle Berlin. Der privat betriebene Kunstraum sorgt für Kontroversen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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