: Roeder wegen Volksverhetzung verurteilt
Grevesmühlen (AFP) – Das Amtsgericht im mecklenburgischen Grevesmühlen hat den Rechtsextremisten Manfred Roeder wegen Volksverhetzung zu zwei Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Die Richter sahen es gestern als erwiesen an, dass der Angeklagte bei einem Wahlkampfauftritt im August 1998 den Massenmord der Nazis an den Juden geleugnet und als „Humbug“ bezeichnet hat.
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