Mit Rodel- und Biathlon-WM will der Freistaat Mittelpunkt des Wintersports werden. Kosten und Klimafolgen erscheinen da als völlig irrelevant.
Doppelsitzerinnen auf Schlitten gibt es noch nicht lange. Doch so schnell wie die Männer sollen sie nicht werden.
taz-Adventskalender: Wenn der Schnee mal liegen bleibt, herrscht Sodom und Gomorra auf Berlins Grün- bzw. Weißflächen. Und das ganz kostenlos.
Der Doppelsitzer der Frauen feiert Weltcup-Premiere. Jessica Degenhardt und Cheyenne Rosenthal rodeln mit und wollen zu Olympia.
Im Eiskanal von Yanqing rumpeln sich reihenweise deutsche Athleten zu Gold. Hierzulande ist das dennoch für viele Menschen der reinste TV-Genuss.
Felix Loch könnte am Wochenende Rekord-Rodelweltmeister werden. Nach einem Fehler ist er so dominant wie zuvor.
Die Rodlerin Natalie Geisenberger, 30, gewinnt wieder WM-Gold. Die Kollegin Julia Taubitz, 22, wird Zweite und rückt ihr immer näher.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über das Glück des Rodelns erfreuen.
Deutsche Rodlerinnen demonstrieren ihre Dominanz und liefern Argumente für die Subventionierung einer teuren Sportart.
Gibt es zu viel Wintersport im TV? Keineswegs. Jede einzelne Minute in der Loipe, auf der Piste und am Schanzentisch ist pures Vergnügen.
Die deutschen Rodler können mit Hilfe eines Autokonzerns erstmals jede Fahrt vermessen. Dadurch wollen sie ihre Dominanz ausbauen.
In einer neuen TV-Serie tauchen plötzlich der Hackl-Schorsch und der Loch-Felix auf. Jedes Ochsenrennen ist größerer Sport.
Ein Deutscher soll im Wintersport-Entwicklungsland Südkorea das Rodeln lehren. Die Namen seiner Sportler kann er sich nicht merken.
Der Hamburger Sven Wagner baut oft selbst, was er so braucht. jetzt erfand er einen Schlitten, der 140 Stundenkilometer schafft.
Felix Loch ist Rodel-Olympiasieger. Er wurde 1989 in Thüringen geboren und wuchs in Bayern auf. Was bedeutet ihm der Mauerfall?
Der Innenminister besucht die Winterspiele. Deutsche Medien, hat der CDU-Politiker beobachtet, hätten zu sehr die kritischen Seiten der Spiele beleuchtet.
Glücklichster in Sotschi ist Georg Hackl – denn alles Gold ging an seine rodelnden BayerInnen. Unmut der Thüringer wird als Spielverderberei abgetan.
Die Britin Elizabeth Yarnold steht vor Gold. Sie führt die Serie von Erfolgen ihres Landes im Skeleton fort – trotz schlechter Trainingsbedingungen.
Mehr geht nicht: Die deutschen RodlerInnen holen das vierte Gold in Folge. Und Biathlet Erik Lesser gewinnt überraschend Silber.