: Richtigstellung
■ Ein Nachtrag zum Nachruf auf Alf Bold
In der taz vom 26.8.93 druckten wir auf dieser Seite einen Text, den uns freundlicherweise Ulrich Gregor, Leiter der Freunde der deutschen Kinemathek, zur Verfügung gestellt hatte. Der Autor legt Wert auf folgende Feststellung: „Der Ausdruck 'in den schmuddeligsten New Yorker Experimentalfilmschuppen ging er ein und aus' im Nachruf auf Alf Bold stammt nicht von mir, sondern wurde aus unerfindlichen Gründen von der taz-Redaktion in meinen Text hineinredigiert, der auch sonst ohne Rücksprache mit mir verhunzt und gekürzt wurde.
Richtig ist, daß Alf Bold ein Jahr lang das „Collective for Living Cinema“ in New York leitete, eine der angesehensten Spielstätten für den unabhängigen und experimentellen Film in den USA.“
Wir bedauern diese Fehler und bitten Herrn Gregor um Entschuldigung.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
