■ Aidstest: Resultate okay
Langen (AP) – Den zuständigen Behörden ist bislang kein Fall bekanntgeworden, bei dem ein Aidstest der amerikanischen Firma Abbott in Deutschland versagt hätte. Das Bundesamt für Sera und Impfstoffe (Paul-Ehrlich-Institut) in Langen teilte mit, der Test sei in Deutschland in 10.000 Fällen zum Überprüfen von Blutspendern eingesetzt worden. Von den dabei in Verwahrung genommenen Proben seien inzwischen 60 Prozent nachuntersucht worden. In keinem Fall sei ein falsches Ergebnis des ersten Tests entdeckt worden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen