Renaissance Ein Stampf als Grundstoff, dann verfeinern und variieren: Dreierlei von der Petersilienwurzel
Von Sarah Wiener
Petersilienwurzeln schmecken süß und nussig. Und ein wenig nach Sellerie. Erst seit einigen Jahren erleben sie eine Renaissance. Die Rüben, die wie dünne Pastinaken aussehen, kann man im nassen Sand monatelang lagern. Und sie dann roh essen oder kochen, schmoren oder pürieren. Sie schmecken einfach immer gut.
Die Essecke: Sarah Wiener komponiert hier jeden Monat aus einer Zutat drei Gerichte. Außerdem im Wechsel: Philipp Maußhardt schreibt über seinen offenen Sonntagstisch, Jörn Kabisch spricht mit Praktikern der Küche, und Autoren der taz kochen mit Flüchtlingen.
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