: Regisseur Araya gestorben
Die Shakespeare Company hat einen wichtigen Freund und Kollegen verloren. Diese Woche starb der Regisseur Andrés Pérez Araya in Santiago de Chile. Mit seinem Gastspiel zum Festival „Shakespeare and Companies“ 1993 wurde er zum wichtigen Wegbegleiter des Theaters. Für die Shakespeare Company inszenierte er „Der Kaufmann von Venedig“ und „Verlorene Liebesmüh“, das noch bis zum Sommer 2000 zu sehen war. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen