Das Regionalliga-Spitzenspiel gegen Drochtersen/Assel haben die Kickers Emden 0:1 verloren. Dank eines Fußball-Unternehmers herrscht Aufbruchstimmung.
Der SV Todesfelde hat lange und umsichtig an seinem Aufstieg in die Regionalliga Nord gearbeitet. Jetzt versucht man, nicht den Kopf zu verlieren.
Die lange versunkene Alemannia aus Aachen steht vor dem Aufstieg in die 3. Liga. Doch der Klub schockiert mit fortgesetzter Nähe zu Rechtsradikalen.
Sollen Städte Fußballstadien für ihre Profi-Vereine bauen, oder müssen die Vereine das selbst hinbekommen? In Oldenburg ist das die Frage.
Beim SV Meppen sind die Fußball-Frauen und Männer abgestiegen. Nun hat auch noch der Trainer und Sportchef der Männer hingeschmissen.
In nur vier Jahren hat es der Eimsbütteler TV von der Bezirks- in die Regionalliga geschafft. Das liegt auch an Trainer Khalid Atamimi.
Der FC Teutonia wirft dem Bremer SV rassistische Beleidigung vor und verlässt den Platz. Der Verband wertet das Regionalligaspiel gegen die Hamburger.
Treue Fans und gute Ideen – so lavieren sich in der Regionalliga Nordost viele Klubs durch die Pandemie. Einem hilft sogar die Schalke-Krise.
Erstmals seit 32 Jahren trafen Lübecks Fußball-Kontrahenten aufeinander. Gast und Außenseiter Phönix erkämpfte einen Punkt gegen den VfB.
In den Ligen der Regionalliga wird bis Ende Januar überhaupt nicht gespielt. Verlängerung nicht ausgeschlossen. Das ist ein Problem.
Amateur oder Profi? Die coronabedingte Schlüsselfrage fördert recht unterschiedliche Perspektiven auf die Fußball-Regionalligen zutage.
In den ersten drei Ligen soll auf Biegen und Brechen gespielt werden. Wie aber steht es um den Fußball in den Amateur-Spielklassen?
Ex-Bundesligatorwart Richard Golz soll Altona 93 aus der Krise helfen. Golz spielte in seiner aktiven Zeit elf Jahre beim HSV.
Dem Fußball-Regionalligisten VfB Oldenburg sind seine Fans offenbar zu politisch. Nun soll das Online-Forum des Vereins geschlossen werden.
Beim Drittliga-Spiel zwischen Münster und Würzburg kommt es zu einer rassistischen Beleidigung auf der Tribüne. Fans und Verein reagieren sofort.
Der Chemnitzer FC feuerte den Spieler Daniel Frahn wegen angeblicher Nazi-Kontakte. Nun heuert Frahn bei Babelsberg an – einem linken Club.
Der VfB Lübeck beklagt „Wettbewerbsverzerrung“, weil der VfL Wolfsburg Bundesliga-Profis in seiner U23 in der Regionalliga Nord spielen lässt.
Im regionalen Fußball streitet man sich über aufsteigende Meister. Und im internationalen Vergleich wird es immer absurder.
Nach der Beisetzung des Neonazis Thomas Haller kam es in Chemnitz bis zum Abend zu keinen Zusammenstößen. Für eine Milieustudie reichte es aber.