Strengere Coronaregelungen sind angekündigt. Doch schon die bisherigen werden wenig beachtet. Was müsste getan werden, um Wirksamkeit zu erreichen?
Salva Kiir und Riek Machar sollen eine neue Regierung führen und einen fragilen Frieden sichern. Kein leichtes Unterfangen, denn sie sind Erzrivalen.
Olga Ljubimowa, die neue russische Kulturministerin, mag keine Opern, keine Museen und auch kein Ballet. Ist sie die ideale Besetzung?
Außenminister Sergei Lawrow wird dem nächsten Kabinett in Moskau angehören. Genauso wie Verteidigungsminister Sergei Schoigu.
Der Umweltminister Shinjiro Koizumi setzt ein Zeichen für Väter in Japan: Er geht in Elternzeit. Viele Männer reagieren deshalb entsetzt.
Das Dilemma der Wahlniederlage verschleißt die Landespartei und ihren Vorsitzenden Mike Mohring. Der äußert sich widersprüchlich.
In dem nordischen Land wird die Politik vor allem von Frauen bestimmt. Das ist dem jahrzehntealten Anspruch auf Gleichstellung zu verdanken.
Angesichts herber Wahlniederlagen erinnert der Fraktionsvize an die konstanten Erfolge der SPD. Man müsse nun eine Mitte-Links-Regierung forcieren.
Seit der Entscheidung der SPD, weiter mit der Union zu koalieren, geht es mit ihr abwärts. Jetzt muss die Partei dringend aus der Groko raus.
Der wiedergewählte Präsident Cyril Ramaphosa präsentiert seine Mannschaft. Die ist ein Kompromiss zwischen verschiedenen Flügeln des ANC.
Seine Bitte an Donald Trump wurde erwartet – der Inhalt von Rosensteins Rücktrittsgesuch dürfte dennoch überrascht haben.
In Abu Dhabi finden auf US-Initiative Gespräche für eine Konfliktlösung mit den Taliban statt – und bringen bisher keine greifbaren Ergebnisse.
Was der Sieg des Rechtsextremisten Jair Bolsonaro für Lateinamerika bedeutet? Das hängt vor allem von der wirtschaftlichen Entwicklung ab.
Söder und Dobrindt treiben Seehofer wie mit dem Joystick vor sich her. Mit ihrer Brutalität gefährden sie die Zukunft ihrer Partei.
Der Chef der rumänischen Regierungpartei muss in Haft. Tausende Demonstranten fodern den Rücktritt der Regierung. Doch in seiner Partei gibt es kaum Kritik.
Mit der Vereidigung der neuen Regierung wird die AfD offiziell zur Oppositionsführerin. Verloren ist die Demokratie damit noch nicht.
Viele machen die Regierung und deren Verachtung für Medien für den Mord an Ján Kuciak mitverantwortlich. Es droht eine Regierungskrise.
Das Urteil zu möglichen Fahrverboten wurde vertagt. Dass Richter darüber entscheiden müssen, zeigt den Bankrott der Verkehrspolitik im Bund.
Noch einmal mit der CDU regieren oder nicht? Befürworter und Gegner der großen Koalition rühren noch bis Anfang März die Werbetrommel.
Beamte und Firmenmitarbeiter tauschen oft Plätze, zeigt ein Regierungsbericht. So können Firmen Bereiche beeinflussen, die sie selbst betreffen.
Die äthiopische Regierung verspricht einen milderen Umgang mit Kritikern. Der Blogger Atnafu Berhane saß dort im Gefängnis und ist skeptisch.
2017 ist (fast) rum. Wir haben da aber noch ein paar Fragen. Zur Lage der Nation, der Welt und überhaupt. Und die kann uns nur einer beantworten.
Die Opposition fühlen sich von der Regierung verhöhnt. Sie kritisiert, dass unerfahrene Politiker auf höchsten Ämtern „zwischengeparkt“ werden.
In Schweden, Dänemark und Norwegen hat die Regierung selten eine Mehrheit im Parlament. Kann das ein Vorbild für Deutschland sein?
Die Viererkoalition unter dem liberalen Premier Mark Rutte hat nur eine knappe Mehrheit. Die Gesetze für Migranten sollen verschärft werden.
Heute erinnern im beschaulichen Städtchen am Rhein nur noch ehemalige Schauplätze der Staatsmacht an den einstigen Glanz. Diese sind gefragt.
Katrin Göring-Eckardt soll die Grünen zum Regieren bringen – fast egal, mit wem. Ein Gespräch über Vorurteile, Koalitionen und die Krise der Partei.
Die Grünen im Bundestag wollen von der Regierung mehr Auskünfte über Bahn AG und Bankenkrise bekommen. Ihre Klage dürfte erfolgreich sein.
Die eigene Partei hat Irlands Premier Kenny zum Abschuss freigegeben. Er stolperte über eine Polizeiaffäre um einen Whistleblower.
Italiens designierter Regierungschef Paolo Gentiloni stellt das neue Kabinett vor. Der bisherige Innenminster Angelino Alfano wird künftig Außenminister.
Zehntausende protestierten an der Place de la Bastille erneut gegen die Arbeitsmarktreform. Und gegen das ursprüngliche Demoverbot.
Das Parlament verabschiedet die Verfassungsreform. Regierungschef Matteo Renzi verbucht einen Erfolg. Und spekuliert auf viel mehr Macht
Mexikos Präsident Peña Nieto besucht Anfang der Woche Deutschland. Ihm wird vorgeworfen, Verletzungen von Menschenrechten in Kauf zu nehmen.
Auch in Australien wird gleichgeschlechtliche Liebe längst offen zelebriert. Jetzt sollen Gesetze dieser Entwicklung Rechnung tragen.
In Spanien häufen sich Fälle, in denen Künstler aufgrund des Antiterrorgesetzes verfolgt und mit einer hohen Haftstrafe bedroht werden.
François Hollande hat sich links und rechts verpokert. Ein Entzug der Staatsbürgerschaft für Dschihadisten bringt nichts und sieht nicht gut aus.
Regierung und Rebellen haben Hunderte Kämpfer und Zivilisten aus belagerten Städten ausgetauscht. In Homs starben 19 Menschen bei zwei Bombenexplosionen.
Wegen Bedrohung und Diskriminierung in Asylheimen stellt Amsterdam gesonderte Plätze für LGBT-Flüchtlinge bereit. Das passt der Regierung nicht.
Laimdota Straujuma ist wegen Koalitionsquerelen zurück getreten. Zuletzt gab es Streit über die Aufnahme von 531 Flüchtlingen.
Die künftige Ministerpräsidentin Beata Szydlo stellt ihre Mannschaft vor. Einige Kabinettsmitglieder in spe sind jedoch ziemlich umstritten.
Die Minderheitsregierung steht vor dem Ende. Das Linksbündnis will die Macht übernehmen. Am Dienstagabend wird abgestimmt.
Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta und seine Regierung treten zurück. Gründe sind anhaltende Korruptionsvorwürfe und Proteste gegen ihn.
Italiens Regierungschef Matteo Renzi gibt gerne den Modernisierer. Nur ist sein Kurs nicht recht erkennbar.
Der UN-Sondervermittler hat eine Einheitsregierung für das krisengebeutelte Land vorgeschlagen. Die Zustimmung der Konfliktparteien ist aber fraglich.
Die Liberal Party steckt in einem internen Machtkampf. Premier Tony Abbott kämpft um sein Amt, seine Kritiker werfen ihm eine schwache Wirtschaftspolitik vor.
Am Samstag wurden die neuen Minister vereidigt, die Banken öffnen am Montag. Varoufakis bezeichnet das dritte Hilfspaket als schon jetzt gescheitert.