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Regenbogen will Daten löschen

Die Regenbogen-Gruppe hat die umgehende Löschung von Daten gefordert, die von der Ausländerbehörde über Bagatell-Verstöße von Flüchtlingen gespeichert werden. „Wenn es um die Kriminalisierung von MigrantInnen geht, kennt Hamburg offenbar keine Grenzen“, sagt Regenbogen-Sprecherin Heike Sudmann. Auch Datenschutzbeauftragter Hans-Hermann Schrader hatte das Speichern kritisiert (taz berichtete). Dagegen verteidigte Amtsleiter Ralph Bornhöft die Datensammlung als „rechtmäßig“. Foto: H.S.

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