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Reemtsma sagt Teilnahme ab

Der Mäzen und Gründer des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Jan Philipp Reemtsma, hat seine Teilnahme an der für Sonntag vormittag im Theater am Goetheplatz geplanten Diskussion „Gewalt am Ende des 20. Jahrhunderts“ abgesagt. Nach Mitteilung des Theaters findet die Veranstaltung zu Joshua Sobols Stück „Bloody Nathan“ trotzdem wie geplant um 11.30 Uhr statt. Der Autor ist anwesend. Außerdem auf dem Podium: Alfred Paffenholz (Radio Bremen) und der Regisseur Joachim Lux. Die geplante Live-Übertragung auf Radio Bremen 2 entfällt. taz

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