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Reemtsma fühlt sich gelinkt

Hamburg (dpa/taz) - Jan Philipp Reemtsma, der sich Mitte Mai angeboten hatte, den Konflikt um die umstrittenen Häuser in der Hamburger Hafenstraße durch deren Kauf zu lösen, hat den ersten Vertragsentwurf des Senats abgelehnt und ein neues Angebot gefordert. Der Kaufvertrag hätte kaum etwas gemein mit dem, „was in den Gesprächen mit dem Bürgermeister besprochen worden war“. Der Senat wollte ein Rückkaufrecht für ein Jahr und mit verschiedenen Maßnahmen „den Polizeistiefel in der Tür halten“, wie Reemtsma erläuterte.

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