Xavier Naidoo wollte ein auf Deutsch singender Soulinterpret werden. Aber dann ging in seinem Kopf zu viel durcheinander.
Zwei ehemalige Polizeischüler, die während eines Basketballspiels Naziparolen gerufen haben sollen, müssen sich noch mal vor Gericht verantworten.
Der Beschuldigte Berliner bestreitet, 116 Drohschreiben verschickt zu haben – eine Darknetgruppe stecke dahinter. Die Indizien sprechen gegen ihn.
Rumänien führt das Pflichtfach „Holocaust und Geschichte der Juden“ ein. Die rechtsradikale AUR-Partei hetzt dagegen und spricht von „Umerziehung“.
Das Recht, an einer Buchmesse teilzunehmen, muss so inklusiv wie möglich gehalten werden. Sonst übernimmt man das Gift jener, die man bekämpfen will.
Weil sein Opa bei der Waffen-SS war, spreche er Klartext, sagt ein bekannter Vertreter der Agrarproteste. Dazu Ausländerfeindlichkeit, Klimaskepsis.
Wieder kommt eine Chatgruppe ans Licht, in der Polizisten rechtsextreme Inhalte tauschen. Schon zum drittel Mal. Das wirft viele Fragen auf.
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
Computerspiele boomen – was Rechtsradikale geschickt ausnutzen. Die Gamerszene muss sich eindeutiger von ihnen distanzieren, fordert Veronika Kracher.
In Kiew sind Hunderte zum Gedenken an die Gründung der Waffen-SS-Division Galizien aufmarschiert. Kritiker sprechen von „Nazipropaganda“.
Endlich hat der Verfassungsschutz die AfD als Verdachtsfall eingestuft. Aber die Behörde kann die Auseinandersetzung mit der AfD nicht allein tragen.
Der US-Kongress untersucht die Sicherheitslücken vom Sturm aufs Kapitol am 6. Januar. Die Verantwortlichen geben sich gegenseitig die Schuld.
Eine Haftstrafe für einen Rechten bringt Tausende in Kiew und andernorts auf die Straße. Nicht nur nationalistische Kreise lehnen das Urteil ab.
Die Opfer glauben nicht an den Aufklärungswillen der Behörden: Das wissen jetzt auch die Sonderbeauftragten. Zwischenbericht vorgelegt.
Ein Mann versendete eine Flut rechtsextremer Drohschreiben. Nun wurde er zu vier Jahren Haft verurteilt. Er sei „höchstgefährlich“.
Der Frontmann der Toten Hosen über sein Verhältnis zu Großbritannien, die Eigendynamik von Gassenhauern und Positives beim Kampf gegen rechts.
Thomas Mücke vom Violence Prevention Network arbeitet mit rechtsradikal oder islamistisch indoktrinierten Jugendlichen. Die Pandemie hat seinen Job erschwert.
Weil sie den Wohnwagen einer Romafamilie anzünden wollten, wurden zwei Männer verurteilt. Das Urteil ist mild, die Nebenklage ist trotzdem zufrieden.
Das KSK ist in der jetzigen Form nicht reformierbar. Es braucht eine neue Einheit mit demokratischer, transparenter Struktur.
Auf Druck des Anbauverbands verschwindet dessen Marke aus dem Schaufenster des Bamberger Geschäfts. Die Zettel mit Corona-Verschwörungsmythen bleiben.