Lange galt sie als vergessen: Alice Guy war die erste weibliche Filmpionierin. Ein Comic widmet sich nun der Französin und ihrer visionären Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD-Serie „Bäm!“ versucht sich an einer Nacherzählung der Geschichte des Comics. Doch schnell fällt auf: Sie enthält Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chris Ware ist ein scharfer Beobachter des abgründigen Alltags des Mittleren Westens der USA. Eine Schau in Basel über das Werk des Comic-Autors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Rampokan“-Gesamtausgabe ist ein Meisterstück. Peter van Dongen lässt darin das Ende der Kolonialherrschaft in Indonesien auferstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitreise ins Mittelalter und in die nahe Zukunft: Das Comicbuch „Lose Blätter“ von Alexandre Clérisse handelt ideenreich von der Lust des Erzählens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Mahler beherrscht Satire. In „Akira Kurosawa und der meditierende Frosch“ erzählt er Absurdes aus der Welt der Buchmenschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Igort erzählt in seinen Zeichnungen vom düsteren Alltag in dem Land. Auch das Schicksal russischer Soldaten kommt darin vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Lüttich gibt es den Autor der „Maigret“-Romane als Fotografen zu entdecken. Und als Reporter, der die Krisen seiner Zeit eindringlich beschrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um nichts weniger als die Geschichte der Menschheit geht es in zwei neuen Monumental-Comics. Mit langem Atem erzählen sie wissenschaftlich fundiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucky Luke, das Marsupilami und die Schlümpfe wurden in der belgischen Industriestadt erfunden. Das Museum zeigt die Entwicklung des Comics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic „Madame Choi und die Monster“ erzählt von der spektakulären Entführung zweier Filmstars aus Südkorea nach Nordkorea.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sauna, Sex und finnische Gesänge. Elias Lönnrot schuf Finnlands Nationalepos „Kalevala“, Ville Ranta eine furchtlose Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Briefmarken als Quelle der Inspiration: Eine neue Ausstellung im Museum für Kommunikation nimmt den Zeichner Axel Scheffler in den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Héctor Germán Oesterheld und Hugo Pratt setzten sich in „Ernie Pike“ mit Krieg auseinander. Die Graphic-Novel-Geschichte wurde ins Deutsche übersetzt.
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Typ: Bericht
Im Comic „Rantanplans Arche“ muss der Cowboy das Abenteuer Veganismus bestehen. Und er bekommt es mit militanten Tierschützern zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verschwörungstheorien sind sehr einflussreich. Mit ihren Mythen beschäftigen sich mehrere Comicneuerscheinungen in kritischer wie unterhaltsamer Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Flix lässt das Marsupilami durch die deutsche Hauptstadt der 1930er Jahre streunen. Sein schöner Schwanz verstört auch Braunhemden.
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Ressort: Kultur
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Revolverheld im Krisenmodus: Comicautor Bruno Duhamel dekonstruiert in seiner Westernparodie „Falsche Fährten“ Mythen des „Wilden Westens“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Andi Watsons zittrigen Tuschezeichnungen von „Die Lesereise“ wird eine englische Kleinstadt zum kafkaesken Labyrinth.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Süffisante Illustration der Bonner Republik: Jennifer Daniel erzählt eine westdeutsche Nachkriegsgeschichte zwischen RAF, Crime und Kuriositäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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