piwik no script img

Rajiv Gandhi in der Volksrepublik China

Neu Delhi (afp) - Zum erstenmal seit 34 Jahren besucht ein indischer Regierungschef die Volksrepublik China. Trotz einer spürbaren Annäherung der beiden volksreichsten Staaten der Erde überschattet der immer noch ungelöste indisch -chinesische Grenzkonflikt den fünftägigen Aufenthalt Gandhis in Peking. Geplant ist dennoch die Unterzeichnung von drei Abkommen über eine wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit, über die Aufnahme eines direkten Flugverkehrs zwischen den beiden Hauptstädten Neu Delhi und Peking sowie über kulturellen Austausch.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen