: Radler-Pullen
FahrradfahrerInnen können unbesorgt auf ihren Touren ihren Durst mit einem Getränk aus einer Plastikfahrradflasche löschen. Das Hygiene-Institut Hamburg hat 19 Flaschen geprüft und festgestellt, daß bei allen als Material entweder Polyethylen oder Polypropylen verwendet wurde. Die beiden Kunststoffe eigneten sich gut für den Kontakt mit Lebensmitteln, teilte das Hygiene-Institut gestern mit. Sie enthielten keine Weichmacher und gäben – wenn überhaupt – nur geringe Mengen an Stoffen an Lebensmittel ab. Die Konzentrationen hätten weit unter den zulässigen Höchstwerten gelegen. Das Institut rät, die Flaschen vor Gebrauch gründlich zu reinigen und zu spülen.
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