: Radar für die Unterelbe
Der Schiffsverkehr im Elbmündungstrichter soll mit der völligen Erneuerung der 30 Jahre alten „Radarkette Elbe“ sicherer werden. Derzeit werde zwischen der Seeposition des „Feuerschiffs Elbe“ und der Oste-Mündung ein modernes Radarleitsichtsystem für rund 120 Millionen Mark eingerichtet. Das System soll 1992 in Betrieb genommen werden. Die Kosten trägt das Bundesverkehrsministerium.
Die Unterelbe zählt mit jährlich über 60.000 Schiffsbewegungen zu den meistbefahrenen Wasserstraßen der Welt.
dpa
Gestern wurde im Bürgerhaus Vegesack eine Ausstellug zum Thema Arbeitersport in Bremen-Nord eröffnet. Die Ausstellung wurde allerdings sofort nach der Eröffnung durch Sportsenator Kröning wieder abgehängt und soll dann am 30.4. wieder aufgehängt werden. Grund für das Auf und Ab: Kröning hatte nur heute einen Termin für die senatorable Eröffnungsfeier frei.
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