piwik no script img

Rache für toten Hund

Rom (afp) — Späte Rache für den Tod ihres Hundes Rudy hat die 57jährige Italienerin Giuseppina Negri genommen. Sie mischte ihrem Mann, der für den Tod des Hundes vor zweieinhalb Jahren verantwortlich war, ein Schlafmittel in die Suppe. Das Tier war überfahren worden, weil der Mann es nicht an der Leine führte. Die Racheaktion verlief jedoch glimpflich. Giuseppina Negri rief, nachdem sie das Schlafmittel in die Suppe gestreut hatte, die Polizei an und gestand die Tat. Ihrem Mann wurde der Magen ausgepumpt. Giuseppina Negri kündigte an, sie werde ihr Vorhaben, den Hund zu rächen, nicht aufgeben.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen