Die Popszene der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist in den letzten Jahren künstlerisch aufgeblüht. Eine Reportage.
Der kanadische Superstar The Weeknd verzückt die Massen beim Tourauftakt am Sonntag im Hamburger Volksparkstadion mit ausgeklügelter Tanzchoreografie.
Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet.
Die Popmusikerin Noga Erez spricht im Videochat aus Tel Aviv mit der taz. Die Songs ihres Albums „Kids“ sind zum Teil in Berlin entstanden.
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus.
Mit der Zuschreibung Global Pop kann die Künstlerin Lafawndah wenig anfangen. Dennoch durchbricht ihr futuristischer R & B-Sound kulturelle Grenzen.
US-Produzentin Sudan Archives fegt den Staub von der Geige. Ihr Debütalbum „Athena“ hat zwingende R&B-Songs und funktioniert ohne das Wörtchen Love.
Mit ausgeklügelter Choreographie: Der US-amerikanische R&B-Star Solange spielt an zwei Tagen in der Hamburger Elbphilharmonie.
Die Songs von Nai Palms „Needle Paw“ sind inspiriert von bulgarischen Frauenchören, türkischem Psychedelic und Aborigines-Klagegesang.
Schmuddeliger Grime und schmusiger R&B: US-Pop-Hoffnung Kelela legt mit „Take Me Apart“ ein vielschichtiges Debütalbum vor.
Die Künstlerin ABRA aus Atlanta ist die Zukunft der Black Music. Ihr Sound: reduziert. Ihre Texte und ihre Bildsprache: opulent.
Nun ist es raus: Frank Ocean veröffentlicht mit „Blonde“ ein zerfasertes neues Werk. Hält es den Erwartungen stand?
Die kanadische Künstlerin Jessy Lanza verwandelt ihr Album „Oh No“ zur dissonanten R&B-Oper. Offen singt sie darin über Herzschmerz.