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Quecksilber reduziert

Durch einen Investitionszuschuß von 300.000 Mark für eine neue Abwasserbehandlungsanlage der tschechischen Chemiefirma Spolchemie AG in Usti will die Hamburger Umweltbehörde die Quecksilberbelastung der Elbe reduzieren. Die neue Anlage soll die jährliche Fracht von 1,7 Tonnen Quecksilber, die der Chemiebetrieb in die Elbe einleitet, auf rund 800 Kilogramm reduzieren. Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD) lobte zum Baubeginn der Anlage das „phantastische Preis-Leistungsverhältnis“.

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