: „Psychoterror“
Neue Töne von Kristin Otto. Die erfolgreichste Schwimmerin aller Zeiten, die bis dato vehement Doping-Anschuldigungen von der Hand gewiesen hat, erklärte nun mehr: „Das Gefühl, mißbraucht worden zu sein, ist da.“ Und: „Es wäre das Schlimmste, wenn ich Versuchskaninchen gewesen wäre.“ Die sechsfache Olympiasiegerin will sich nun in eine „sachorientierte Vergangenheitsbewältigung“ einklinken. „Ich bin bereit, mich einzubringen. Aber nur in eine offizielle Kommission.“ „Traurig“ sei sie über die Form, wie das bisher gelaufen sei: „Das ist reinster Psychoterror, man bekommt Angst um die eigene Zukunft.“
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