Rund 100 Ostermärsche sind über Ostern angekündigt. Erwartet werden mal Dutzende, mal Tausende. Über die Übriggebliebenen einer Bewegung.
Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt.
In Simbabwe geht der Schauprozess gegen die mit einem Deutschen verheiratete Tsitsi Dangarembga weiter. Die Schriftstellerin gibt sich kämpferisch.
Fridays-for-Future-AktivistInnen traten für Geflüchtete in den Hungerstreik. Jetzt folgte ein Protestmarsch durch Rheinland-Pfalz.
Die Demo gegen die Agrarindustrie hat Tierquälerei und Artensterben in der Landwirtschaft nicht reduziert. Aber sie schafft große Aufmerksamkeit.
Die Preise steigen, aber der Protest wächst ebenfalls an: In Buenos Aires demonstrieren 300.000 Menschen gegen die Politik des Präsidenten Mauricio Macri.
Mehrere Tausende Menschen sind am Neujahrestag in Hongkong auf die Straßen gegangen. Sie kritisieren die Peking-treue Regierung.
Mit einem Marsch zur Knesset protestieren afrikanische Flüchtlinge gegen ihre unmenschliche Behandlung. Am Ende ließen sie sich traurig abführen.
Ein Camp mitten in Berlin, mitten in der Stadt: Viele der Flüchtlinge sind von ihrem Kampf zermürbt. Aufgeben wollen sie deswegen trotzdem nicht.
Bayerische Politiker treffen sich mit den seit Wochen demonstrierenden Flüchtlingen. Versprechen wollen sie nichts – außer den Dialog fortzusetzten.