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Protest

Als einen „Affront“ hat das Diakonische Werk Hamburg die Kritik von Sozialsentorin Helgrit Fischer-Menzel bezeichnet, die Kirchengemeinden würden sich nicht an den Kosten für das Winternotprogramm für Obdachlose beteiligen (taz berichtete). Die Stadt habe die gesetzliche Pflicht, Obdachlose unterzubringen. Die Gemeinden würden dafür Grundstücke zur Verfügung stellen und unentgeltlich viel Zeit ihrer MitarbeiterInnen aufwenden. Die Stadt sollte lieber den Wunsch der meisten Obdachlosen respektieren, die die „Kirchen-Container“ den staatlichen Massenunterkünften wie dem „Pik As“ vorziehen.

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