Politiker der Rechtsaußenpartei „Pro Köln“ haben gefälschte Anwesenheitslisten bei der Stadt eingereicht. Einer wurde nun zu über zwei Jahren Haft verurteilt.
Vier Ratsmitglieder von „Pro Köln“ stehen vor Gericht. Um Sitzungsgeld zu kassieren, sollen sie Hunderte Treffen vorgetäuscht haben.
Der Prozessbeginn gegen „Pro Köln“-Funktionäre muss verschoben werden, weil der Hauptangeklagte fehlt. Jetzt sucht ihn die Polizei.
Die selbsternannte „Bürgerbewegung Pro Köln“ hat Ärger mit der Staatsanwaltschaft. Den Rechtsextremen wird „gewerbs- und bandenmäßiger Betrug“ vorgeworfen.
Der Kölner Lesben- und Schwulentag schließt die „Bürgerbewegung Pro Köln“ vom Christopher Street Day aus. Nun wollen die Rechten ihre Teilnahme einklagen.
Die rechtsextreme Bürgerbewegung will den Christopher Street Day nutzen, um antiislamische Propaganda zu verbreiten. Die Veranstalter wehren sich.