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■ EishockeyPreussen im Zugzwang

„Wenn bei 56 Schüssen aufs gegnerische Tor nur drei Tore herausspringen, dann ist das natürlich unbefriedigend“, sagte Trainer Curt Lundmark nach dem 3:4 von Preussen Berlin in der Verlängerung gegen die Kassel Huskies. Die Heimniederlage des Vorrunden- Zweiten war die einzige Überraschung am ersten Spieltag des DEL-Viertelfinales. Bei Kölns 8:5 über Augsburg erhöhte Sergej Beresin mit vier Treffern sein Torkonto auf 56. Kudaschow (2) und Lebeau (2) besorgten Düsseldorfs 4:1 gegen Krefeld. Den Adlern Mannheim nützte es in Landshut auch nichts mehr, Torhüter Appel rauszunehmen und am Ende sechs gegen drei zu spielen: Jochen Hecht konnte nur noch auf 2:3 verkürzen. Aber, wie hat Kassels Coach Hans Zach weise gesagt: „Ein Sieg besagt in den Play-Offs noch gar nichts.“ Am Freitag geht es weiter.

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