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Journalist* innen auf einer Straße in Jenin, West Bank
Foto: imago

Pressefreiheit

Journalist*innen werden verfolgt, angegriffen und an ihrer Arbeit gehindert. Darauf aufmerksam machen soll der 3. Mai: der weltweite Tag der Pressefreiheit.

Verbale und körperliche Angriffe auf Jour­na­lis­t:in­nen häufen sich. Nicht nur zum Welttag der Pressefreiheit schaut die taz auf die Lage unter anderem in Russland, Mexiko, Vietnam, Ghana und in Ländern, wo der Krieg tobt. Jährlich am 3. Mai veröffentlicht die taz Panter Stiftung eine Sonderbeilage zur Lage der Pressefreiheit weltweit – auch diese Beiträge können Sie dann in diesem Schwerpunkt finden.

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