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Pressefreiheit

Das geplante Tabakwerbeverbot in Europa gefährde Arbeitsplätze in Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen, behauptete gestern der Vorsitzende des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger, Hubert Burda, in Hamburg. Zudem stelle die Einschränkung der Werbefreiheit „eine ernste Bedrohung der Pressefreiheit“dar. Zeitschriften finanzierten sich schließlich zum größten Teil aus Anzeigenerlösen, so Hubert Burda sorgenvoll. Daß die meisten dieser Blätter, vor allem die aus dem Hause Burda, für die Pressefreiheit vollständig verzichtbar sind, vergaß Burda hinzuzufügen.

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