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Archiv-Artikel

Preis für gequirlten Quark

20. bis 24. Oktober: Die taz mit Stand auf der Buchmessein Frankfurt

Der taz-Stand: Halle 3.1 L 155 – das ist die „Adresse“ für den taz-Stand. Denn die taz ist wieder auf der Frankfurter Buchmesse vertreten – von Mittwoch, 20. Oktober, bis Sonntag, 23. Oktober. Am taz-Stand gibt es neben der aktuellen taz auch die Literaturbeilage zur Buchmesse, Le Monde diplomatique, das neue Abc der Globalisierung und den „Atlas der Globalisierung“. Sowie die aktuellen Bücher der taz-Redakteure und taz-Autoren. Zum Beispiel die Gysi-Biografie von Parlamentsbürochef Jens König, die es immerhin in die Spiegel-Bestsellerliste geschafft hat.

Die taz-Redaktion am Stand: Von Mittwoch bis Samstag stehen wieder taz-Redakteure für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Hier die Termine:

Mittwoch, 19. Oktober:

14 bis 15 Uhr: Gerrit Bartels (Kultur)

15 bis 16 Uhr: Dirk Knipphals (Kultur)

16 bis 17 Uhr: Daniel Haufler (Politisches Buch)

Donnerstag, 20 Oktober:

12 bis 13 Uhr: Daniel Haufler

13 bis 14 Uhr: Andreas Zumach (UNO-Korrespondent/Genf)

15 bis 16 Uhr: Bernd Pickert (Ausland)

Freitag, 21. Oktober:

13 bis 14 Uhr: Dirk Knipphals

14 bis 15 Uhr: Gerrit Bartels

15 bis 17 Uhr: Corinna Stegemann und Michael Ringel (Die Wahrheit)

Samstag, 22. Oktober:

12 bis 13 Uhr: Daniel Haufler

Die Literaturbeilage: Frühling, Leipziger Buchmesse. Herbst, Frankfurter Buchmesse. Das sind die entscheidenden Jahreszeiten für die Verlage, denn da wird der Großteil der Bücher veröffentlicht. Und die taz kümmert sich darum – mit einer 20-seitigen Literaturbeilage, die am kommenden Mittwoch in der taz erscheint. Darin werden die wichtigsten belletristischen und politischen Bücher besprochen. Zum Beispiel: „Neue Leben“ von Ingo Schulze, „In den Farben der Nacht“ von Susanne Heinrich, „Paradies“ von A. L. Kennedy, Jonathan Lethems’ Erzählband „Menschen und Superhelden“ sowie Gert Loschütz’ „Dunkle Gesellschaft“ und „Es geht uns gut“ von Arno Geiger, die beide für den erstmals auf der Frankfurter Buchmesse vergebenen Deutschen Buchpreis nominiert sind. Im Teil „Politisches Buch“ der taz-Literaturbeilage werden unter anderem „Zwischen Naturalismus und Religion. Philosophische Aufsätze“ von Jürgen Habermas, „Die Basar-Ökonomie. Deutschland: Exportweltmeister oder Schlusslicht“ von Hans-Werner Sinn und „Die Emanzipationsfalle. Erfolgreich, einsam, kinderlos“ von Susanne Gaschke besprochen.

Der Wahrheitclub: Der Vorstand des Wahrheitclub tagt am Samstag, 22. Oktober, ab 14 Uhr am taz-Stand. Motto: „Die asiatische Wahrheit-Woche“ – mit irren Dingen wie Nudelweitwurf. Und mit ©TOM und den Wahrheit-Redakteuren Michael Ringel und Corinna Stegemann. Zudem verleiht die Wahrheit-Redaktion am Freitag, 21. Oktober, um 15 Uhr den Rolf-Hochhuth-Preis für gequirlten Quark – dotiert mit 9,90 Euro und einer Packung Kräuterquark. Die Wahrheit hatte die Leser aufgefordert, Gedichte im Stil des Lyrikers Rolf Hochhuth zu verfassen. Die Gewinnerinnen: die Schweizer Lyrikerinnen Maria Ossowski und Angelika Schett.

Die Lesungen: Die taz-Autorin Viola Roggenkamp liest aus ihrem neuen Buch „Erika Mann. Eine jüdische Tochter“ (Arche Verlag) am Mittwoch, 19. Oktober, um 20 Uhr im Spenerhaus (Dominikanergasse 5) und wird anschließend interviewt von taz-Kulturchef Dirk Knipphals. Am Donnerstag, 20. Oktober, liest Andreas Zumach, UNO-Korrespondent der taz in Genf, im Spiegel Bildungsforum (Halle 3.1 L 155) aus seinem neuen Buch „Die kommenden Kriege“. Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion, moderiert von taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert.