: Pottwal
Die tonnenschweren Kadaver der drei im Wattenmeer bei Friedrichskoog gestrandeten Pottwale sind näher an die Küste herangespült worden. Sie seien inzwischen drei bis vier Kilometer vor dem Deich verankert worden, sagte Hendrik Brunckhorst vom Nationalparkamt. Gestern bargen Fachleute aus den Kadavern die Unterkiefer, um möglichen Elfenbein-Dieben zuvorzukommen. Eine Besichtigung der Wale ist verboten, da diese in einer streng geschützten Zone des Nationalparks liegen.
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