Der französisch-italienisch-senegalesischen Band Ndox Electrique gelingt auf ihrem Debüt eine eindrucksvolle klangliche Fusion.
Der britische Journalist Simon Sebag Montefiore hat eine Weltgeschichte als Familiengeschichte geschrieben. Im Gespräch erzählt er, wie er darauf kam.
Die Populärkultur der Westalliierten veränderte Deutschland stark. Wie das geschah, zeigt Lena Rudeck in „Vergnügen in Besatzungszeiten“.
In China wird der Kulturbereich unter Xi Jinping immer strenger kontrolliert. Viele gesellschaftliche Themen sind für junge Kreative längst tabu.
Cannibal Corpse sind berüchtigt für heftigen Metal. Dabei geht es der US-Band überhaupt nicht um Gewalt, Hass, Verstümmelung oder überhaupt Musik.
Das Museumsquartier Osnabrück widmet der Blue Jeans eine Ausstellung. Die platzt leider aus allen Nähten: Der kuratorische Zugriff fehlt.
Der Nerd ist unsozial, technikversessen und trägt dicke Brillen, sagt das Vorurteil. Dass in ihm auch ein Künstler steckt, zeigt Annekathrin Kohout.
„Selected Writings on Race and Difference“ vereint Texte des Soziologen Stuart Hall. Der Band bietet Impulse für die Debatte über Identitätspolitik.
Der Staat hat mit ihm zusammengearbeitet und er wurde besungen. Leben und Tod des Camorra-Bosses Raffaele Cutolo sind typisch für die Mafia.
Emotionaler Cinemascope-Pomp-Pop: Die US-amerikanische Musikerin Angel Olsen mit Mut zum Drama im Berliner Huxleys.
Literaturwissenschaftlerin de Mazza beschreibt die Entwicklung der populären Künste – von der Französischen Revolution bis in die zwanziger Jahre.
Das Ringen des Menschen mit der Religion hat in der gesamten Kultur und im Alltag Spuren hinterlassen. Der Philosoph Ger Groot hat ihnen nachgespürt.