Kinder und Jugendliche hegen keine Hoffnungen, Einfluss auf gesellschaftliche Entscheidungen nehmen zu können. Daran muss sich schnell etwas ändern.
Politiker:innen der Grünen werden öfter angegriffen als die anderer Parteien. Dafür sind nicht nur rechtsextreme Publikationen verantwortlich.
Heranwachsende verlieren das Vertrauen in die Politik. Die alten Volksparteien sollten das ernst nehmen, sonst sind auch sie bald verloren.
Politisches Interesse ist in Japan Mangelware. Das geht so weit, dass ein Rechtspopulist gegen Migration schimpfen kann – und es niemanden juckt.
Was kommt nach Angela Merkel? Kein würdiger Nachfolger, aber eine penetrant politische junge Generation.
Ist es möglich, sich raus zu halten aus allem, was mit Politik zu tun hat? Manche Menschen können das. Und dann schickt Gott ein Zeichen.
Der Schüler Carl Exner organisiert an seinem Brandenburger Gymnasium eine Diskussion über Politikverdrossenheit. Mit dabei: die AfD.
Viele glauben sich nicht mehr von den etablierten Parteien vertreten. Das zeigt sich sogar an einem Streit um ein Bürgermeisteramt einer Kleinstadt.
Bei niedriger Wahlbeteiligung wird schnell von Politikverdrossenheit gesprochen. Ist das fair? Erfahrungen aus meinland.
Zu viele ungültige Stimmen, eine sozial nicht repräsentative Bürgerschaft – es gibt einiges zu verbessern für den Wahlrechtsausschuss.
Politik findet nur noch als Stylefrage und Soap-Opera statt. Das Verschwinden der Politik aus den öffentlichen Diskursen aber macht alles politisch.
Kann man denn niemandem mehr trauen? Unehrliche Kanzleramtsminister und politikverdrossene Bremer zeigen: Die Lüge gehört zu Deutschland.
Arme Menschen gehen nicht mehr wählen. Das belegen zahlreiche Studien. Parteien richten sich folglich an die bürgerliche Mitte.
Der Kieler Landtag debattiert über Politikverdrossenheit und darüber, das Wahlrecht zu ändern. Einig wurden sich die Abgeordneten aber nicht.
Das Wahlrecht und die Verweigerung: Ein Dokumentarfilm über das Nichtwählen in Frankreich stellt eine provokante These auf.
Politik als diskursfreie Zone: Eine machtsatte CDU hat in Sachsen den Wahlkampf entpolitisiert. Diese Nicht-Haltung half der AfD und der NPD.
Der Dresdener Kabarettist findet nicht, dass es in Deutschland eine Demokratie gibt. Als Hauptproblem Sachsens sieht er die Bildungspolitik.
Politikverdrossenheit? Laut Wahl-O-Mat leider ich unter unangemessener Begeisterungsfähigkeit. Meine Zustimmungsrate fällt nie unter 46 Prozent.
„Germany's Next Topmodel“ schlägt locker die Quoten der europäischen Kandidatenduelle. Das liegt auch an der Nationalisierung des Wahlkampfs.