Polarforscherin Clara Hoppe: "Weit weg von allem"
Biologin Clara Hoppe reist mit Sportschuhen Richtung Südpol, hat keine Angst vor tödlichen Möwen und erforscht Algen, um das Weltklima zu retten.
taz: Frau Hoppe, was darf Ihnen am Südpol nicht fehlen?
Clara Hoppe: Meine Sportschuhe! Letztes Mal hatte ich die vergessen.
Was wollen Sie mit Sportschuhen in der Antarktis?
An Bord des Forschungsschiffes gibt es einen Sportraum. Bei der letzten Fahrt musste ich beim Sport die gleichen Schuhe tragen wie bei der Arbeit im Labor. Meine Füße waren dann immer schwitzig und stinkig. Diesmal nehme ich mehr Schuhe mit.
Und wie viele warme Wollpullover passen in Ihre Koffer?
Nicht so viele. An Handgepäck darf ich nur 20 Kilo mitnehmen. Fernglas, Shampoo und Bodylotion habe ich daher mit der Container-Fracht schon nach Kapstadt vorausgeschickt, von wo aus die "Polarstern" ablegt. Ich setze mehr auf Bücher als auf Wollpullover. Das war noch so ein Fehler auf meiner letzten Fahrt: Ich dachte, weil ich ins Südpolarmeer fahre müsste ich einen Haufen warmer Klamotten mitnehmen.
Müssen Sie nicht?
Unter Deck ist es bis zu 25 Grad warm und ich kann gut im T-Shirt rumlaufen. Während der Freizeit zumindest, denn in meinem Laborraum sind es dann wieder nur zwei Grad und ich muss mich auf meine Merino-Woll-Unterwäsche verlassen. Davon werde ich diesmal mehr einpacken.
27, ist in Hamburg geboren und gründete bereits im Alter von sieben Jahren eine Greenpeace-Kindergruppe. Von 2004 bis 2010 studierte sie in Bremen Biologie und Geowissenschaften. Bereits ihre Diplomarbeit über CO2-Effekte auf Kalk-Algen wurde vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven betreut. Seit 2010 promoviert sie am AWI über Klimawandeleffekte auf das Phytoplankton des Südpolarmeeres. Im Rahmen ihrer Doktorarbeit reiste sie bereits von November 2010 bis Anfang 2011 mit dem AWI-Forschungsschiff "Polarstern" in die Antarktis. Für ihre nächste Reise ist sie vom 7. Januar bis 11. März unterwegs.
Aber draußen ist es kalt.
Im Winter sind in der Antarktis minus 30 Grad keine Seltenheit, es kann auch wesentlich kälter werden. Wir legen am 7. Januar ab, im antarktischen Spätsommer. In den drei Monaten auf See wird es um die minus fünf Grad warm werden.
Was ziehen Sie da an?
Wir werden vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) mit Thermo-Anzügen ausgestattet. Die sind wenig atmungsaktiv, aber knallrot. Bei Landgängen auf dem Schelfeis sind die Pflicht: Das Wetter kann schnell umschlagen. Bei einem Schneesturm kann es dazu kommen, dass man den Himmel und den Boden nicht mehr unterscheiden kann, weil beides weiß ist. Man verliert die Orientierung und sollte dann am besten da stehen bleiben, wo man ist. In einem knallig-leuchtenden Anzug ist die Wahrscheinlichkeit höher gefunden zu werden.
Wie werden Sie medizinisch versorgt?
Auf dem Schiff sind eine Krankenschwester und eine Ärztin. Diese muss sowohl eine allgemein-medizinische als auch eine chirurgische Ausbildung haben. Vorher bekommt sie noch einen Crashkurs in Zahnmedizin. Für den Notfall gibt es eine Videokonferenz per Standleitung zum Krankenhaus in Bremerhaven. Wenn Operationen nötig sind, werden sie von ExpertInnen aus Deutschland live beraten. Entsprechend gibt es einen Operationssaal, aber alles ist eher rudimentär.
Aber bei Notfällen wird sofort umgedreht?
Nur bei lebensbedrohlichen Situationen. Das Schiff ist manchmal zehn Tage von der nächsten Küste entfernt, manchmal muss sofort operiert werden. Deshalb sind auch für alle Fälle Medikamente an Bord: Vom Antibiotikum bis zum Antidepressivum. Ich hatte zum Beispiel Zahnprobleme und wurde dann vom Schiffsarzt behandelt.
Die "Polarstern" ist ein doppelwandiger Eisbrecher.
Sie ist 118 Meter lang, kann anderthalb Meter dickes Eis mit einer Geschwindigkeit von fünf Knoten durchfahren und dickeres Eis kaputt rammen.
Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 16 Knoten.
Mit einer Stammbesatzung von 44 Personen ist das Schiff fast zehn Monate im Jahr auf See.
50 WissenschaftlerInnen können in neun Labors an Bord biologisch, chemisch oder geophysikalisch forschen.
Die "Polarstern" wird seit 1982 vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) betrieben.
Am AWI in Bremerhaven wird seit 1980 das Erdsystem und Klima in den Polarregionen und Küstengewässern erforscht.
Neben der "Polarstern" stehen den Wissenschaftlern dafür noch vier weitere, wenn auch kleinerer, Schiffe zu Verfügung.
Das AWI betreibt eine Forschungsbasis auf Spitzbergen, sowie die Neumayer-Station auf dem Ekström-Schelfeis in der Antarktis.
Ist das gut gegangen?
Er hat mich so sehr betäubt, dass ich nichts gemerkt habe. Das hat mir gereicht. Bis es sich in Bremen dann eine richtige Zahnärztin angucken konnte.
Werden Sie auf solche Situationen vorbereitet?
Eigentlich nicht. Im Vorfeld gibt es eine Untersuchung vom Betriebsarzt und einen Kurs, mit dem wir über den Umweltschutz in der Antarktis aufgeklärt werden: warum sie schützenswert ist und wie wir uns verhalten sollen. Etwa, welche Stoffe wir nicht mit an Bord nehmen sollen und wie das Abfall-System funktioniert. Aber auch, welche Tiere potenziell gefährlich sind und wie nah man an Seehunde und Pinguine heran laufen darf.
Darf man Pinguinen streicheln?
Man muss in zehn Metern Entfernung stehen bleiben. Häufig brüten sie in den Zeiten, in denen die Forschungen stattfinden. Wenn man sie erschreckt, besteht die Gefahr, dass sie die Eier zurücklassen. Bei der Kälte wären die in ein paar Minuten erfroren. Pinguine sind unglaublich neugierig. Wenn der Pinguin von sich aus auf einen zukommt muss man nicht weglaufen.
Bei Reisen zum Nordpol müssen Forscher wegen der Eisbären ja Schießübungen machen…
In der Antarktis gibt es keine Eisbären und insgesamt nur wenig gefährliche Tiere. Seeelefanten werden bis zu sechs Meter groß, wenn die beißen ist es sehr schmerzhaft und gibt böse Infektionen. Da ist ein Sicherheitsabstand nötig. Seeleoparden greifen manchmal Forschungstaucher an, da gab es schon Todesfälle. Naja, und dann gibt es noch den Mythos um die Skuas, die großen Raubmöwen.
Welchen Mythos?
Angeblich picken die Leuten in den Kopf.
Was?!
Skuas haben einen sehr spitzen Schnabel, der etwa fünf Zentimeter lang ist. Wenn man ihnen zu nah kommt, picken sie den Angreifer angeblich immer an seiner höchsten Stelle. Es gibt Wissenschaftler, die sich bei Landgang einen Stock hinten in den Kragen stecken, damit der dann höher ist als ihr Kopf. Aber ich war in einer Skua-Kolonie und die Vögel waren sehr friedlich. Ich glaube die Angst ist etwas übertrieben.
Haben Sie einen Überlebenskurs gemacht?
Den gibt es nur für Leute, die auf Landexpedition gehen, nicht für uns. An Bord üben wir natürlich den Feueralarm. Etwa alle sechs Wochen werden die Rettungsboote getestet. Wir haben sogar mal einen Bombenalarm simuliert. Eigentlich gibt es niemanden, der einem gefährlich werden könnte. Nicht mal Piraten. Aber Sicherheitsvorkehrungen werden in der Antarktis strikter gehandhabt, als in der Ostsee. Wenn man im Südpolarmeer ins Wasser fällt, ist man innerhalb von ein paar Minuten erfroren.
Ist es eine Pflicht oder ein Traum mit dem Schiff dorthin zu fahren?
Ein Traum. Riesige Eisberge treiben an einem vorbei, mit spektakulärsten Formen, man kann Buckelwal-Gruppen zuschauen, dann die Pinguine. Als ich sieben Jahre alt war, soll ich das erste Mal gesagt haben, dass ich auf einem Forschungsschiff fahren will. Damals dachte ich eher noch an Greenpeace. Ich wollte Wale retten. Dass ich als Doktorandin zum zweiten Mal in der Antarktis Daten erheben kann ist ein unglaubliches Privileg.
Wie viel politischer Elan steckt in Ihrer Forschung?
Meine Forschung kann die Welt nicht retten. Aber wir brauchen ein Wissen über den Klimawandel, um uns bewusst zu machen, welche Folgen dieser langfristig haben wird. Klar ist, dass wir den CO2-Ausstoß drastisch reduzieren müssen. Selbst wenn wir sofort aufhörten, CO2 in die Atmosphäre zu blasen, könnten wir das politische Ziel, die Erde nicht mehr als zwei Grad zu erwärmen, nicht erreichen. Leider habe ich das Gefühl, dass unsere Forschung am Verhalten der Gesellschaft nichts ändert.
Sie erforschen Algen. Was haben die mit dem Weltklima zu tun?
Algen können die Folgen des CO2-Ausstoßes vom Menschen verändern. Es gibt die Hypothese, dass ihr Wachstum ein wichtiger Faktor war, der den Wechsel zwischen Kaltzeit und Warmzeit verursacht hat. Algen nehmen genauso wie Landpflanzen CO2 auf. Wenn die Algen sterben, sinkt ein Teil von ihnen in die Tiefsee, während das CO2 in ihren Zellen fixiert ist. Dadurch entfernen sie es aus der Atmosphäre. Das nennen wir die biologische CO2-Pumpe.
Mehr Algen am Südpol hieße weniger CO2 in der Luft?
Das wollen wir herausfinden. Es kommt beispielsweise darauf an, welche Algenarten besser sinken. Und darauf, ob es insgesamt mehr Algen gibt und welche Arten sich durchsetzten.
Wie erforschen Sie das?
Hauptsächlich geht es uns um den Einfluss von CO2 und Eisen. Dieses Spurenmetall muss in geringen Mengen im Wasser vorhanden sein, damit Algen wachsen. Es wird hauptsächlich vom Land ins Meer getragen. Dadurch, dass das Südpolarmeer so wenig Land hat gibt es dort im Wasser ganz wenig Eisen. Die Pflanzen haben genug von den Hauptnährstoffen, aber die Spurenmetalle fehlen. Deswegen wächst da weniger als eigentlich wachsen könnte. Für unsere Experimente holen wir literweise Algen aus dem Meer und untersuchen in unserem Labor an Bord unter welchen Bedingungen Algen schneller und besser wachsen. Gar nicht so einfach auf einem rostenden Schiff.
Wie meinen Sie das?
Kleinste Eisenteilchen können unsere Proben kontaminieren. Letztes Jahr hatten wir keinen eisen-freien Raum und mussten uns ein provisorisches Zelt aus Planen bauen. Dieses Mal haben wir einen eigenen Container an Bord, der für ähnliche Experimente gebaut wurde und keine offenen Metall-Flächen hat.
Auf einer der vergangenen Fahrten kritisierten Umweltverbände das AWI für Experimente im Südpolarmeer, bei denen Algen mit Eisen gedüngt wurden.
Ziel des Experimentes war es herauszufinden, welche Rolle Eisen im Ozeansystem spielt. Auch wenn die Mechanismen grundsätzlich verstanden sind, fehlen nach wie vor quantitative Untersuchungen. Das heißt, wir wissen beispielsweise nicht, unter welchen Bedingungen wie viel CO2 von welchen Algen aufgenommen und gespeichert wird. Um solche Wissenslücken zu schließen, ist Grundlagenforschung dringend notwendig. Wir sind grundlegenden wissenschaftlichen Fragen nachgegangen, ohne jegliches Interesse, damit den Weg für einen kommerziellen Einsatz der Eisendüngung zu ebnen.
Aber mit Algen-Düngung wollen Firmen Geld verdienen?
Ja. Deren Plan ist, Eisen im Meer zu verteilen, um damit Algen zu produzieren. Für das CO2, das diese angeblich aus der Atmosphäre holen, wollen sie CO2-Zertifikate verkaufen. Weder ist sicher, wie viel CO2 dabei gebunden wird, noch kennt man auch nur annähernd die Folgen für das Ökosystem.
Ein sensibles Ökosystem, in das Sie mit einem großen Schiff hineinfahren…
In der Forschung ist immer die Frage, was man bereit ist in der Natur zu stören für das Wissen, was dann ja auch wieder einen Schutz möglich macht. Klar kann man zum Beispiel fragen, wie viel Treibstoff die "Polarstern" verbraucht.
Warum müssen Sie eigentlich extra ins Südpolarmeer?
Die biologische CO2-Pumpe funktioniert dort besonders gut. Physikalisch sinkt das Wasser im Südpolarmeer. Das hängt mit dem Strömungssystem der Erde zusammen: Wo es kalt ist, sinkt das Oberflächenwasser in die Tiefe, am Äquator, wo es warm ist, kommt es nach oben. Das Potenzial, etwas im Wasser nach unten zu transportieren, ist in kaltem Wasser größer. In unserem Fall ein Teil der toten Algen, die das gebundene CO2 aus der Atmosphäre mit nach unten nehmen. In der Antarktis sind die Algen größer und schwerer und sinken daher schneller als anderswo.
Was ist am Nordpol anders?
Am Nordpol liegen die ganzen Kontinente eng zusammen. Durch Flüsse gelangen etwa mehr Nährstoffe ins Meer. Um die Antarktis herum ist offenes Wasser, auch die Winde kreisen um den Kontinent. Am Südpol sind die Temperaturen deshalb auch noch niedriger. Die Auswirkungen des Klimawandels, wie die Eisschmelze, sind dort noch nicht so fortgeschritten wie am Nordpol. Wie das Ökosystem ohne Eingriff des Menschen ausgesehen haben könnte, lässt sich dort auch deshalb besser erforschen, weil die Antarktis isolierter ist als die Arktis.
Wie halten Sie die Einsamkeit aus?
Auf dem Schiff wünscht man sich eher mal allein zu sein. Dort sind wir 100 Menschen aus elf Nationen, zur Hälfte WissenschaftlerInnen, zur Hälfte Besatzung. Wenn man auf dem Schiff versucht, irgendwo hinzugehen, um für sich zu sein, kommt in der nächsten halben Stunde garantiert jemand anderes, der das Gleiche vorhatte. Wir teilen uns die Schlafkammern zu zweit, manche zu dritt. Was fehlt ist der Kontakt mit den Menschen zu Hause, mit denen man sonst eng und vertraut ist.
Einsamkeit ist also kein Problem?
Ich finde es zwiespältig. Man fühlt sich total weit weg von allem. Wir haben kurz vor der Eis-Grenze ein Forschungsschiff aus Südafrika getroffen und sind ein paar Minuten um einander herum gefahren. Es war ein krasses Gefühl, einfach nur zu erfahren, dass da andere Menschen sind. Auf der Ebene ist es schon einsam. Ich glaube, ich kann verstehen, wie jemand sich auf einem Raumschiff fühlt, auch weil das Leben und der Alltag so anders sind als Zuhause.
Wie sieht ein normaler Tag an Bord aus?
Er ist ganz fest strukturiert, es gibt vier feste Mahlzeiten, die ganze Zeit läuft das wissenschaftliche Programm, aufgeteilt in Acht- oder Zwölf-Stunden-Schichten. Auch wenn klar ist, dass man in seiner Freizeit einspringt, wenn Hilfe gebraucht wird.
Und wenn man mal nicht arbeitet?
Es gibt eine große Sammlung an Gesellschaftsspielen, eine Bibliothek, den Sportraum und auch einen Pool. Zum Schwimmen eignet der sich nicht, aber da wird Wasserball gespielt. Es gibt eine Tischtennis-Platte, wo wir viel Rundlauf spielen oder uns gegen die Mannschaft im Doppel versuchen und kläglich scheitern können. Drei Tage die Woche hat die Kneipe auf und wird von den WissenschaftlerInnen geführt.
Aha, eine Kneipe!
… es gibt auch Vorträge. Auf der letzten Fahrt fand sich ein Chor zusammen, der Weihnachtslieder in allen Bord-Sprachen geübt hat und eine Gruppe lernte mittelalterliche Tänze. Man hat ja sonst nicht so viele Möglichkeiten, etwas zu machen, und muss sich die Freizeit selbst strukturieren.
Das hört sich an, als käme keine Langeweile auf.
Man muss es wochenlang auf dem Schiff aushalten. Ich habe gemerkt, dass ich mich nicht mehr so gut allein beschäftigen konnte und brauchte immer Programm. Auf der Kammer zu sitzen und ein Buch zu lesen, ging nicht. Ich konnte nicht mehr einfach so für mich sein.
Wie ist das Geschlechterverhältnis an Bord. Spielt das eine Rolle?
An den Sprüchen auf der "Polarstern" merkt man schon, dass es schon eine männerdominierte Welt ist. Als Frau findet man schneller jemanden der einem hilft, muss jedoch auch mehr beweisen was frau drauf hat. Aber ich bin ja nicht die einzige. Fast die Hälfte des wissenschaftlichen Personals sind Frauen. Bei der Schiffs-Mannschaft ist der Frauenanteil wesentlich geringer. Dieses Mal, und darauf freue ich mich sehr, haben wir eine Ärztin, keinen männlichen Arzt. Und unter den Offizieren ist ebenfalls eine Frau.
Bilden sich an Bord auch Pärchen?
Ich kenne einige Ehen, die von Leuten geschlossen wurden, die sich auf der "Polarstern" kennengelernt haben.
Auch Ehen, die danach kaputt gegangen sind?
Das auch. Klar, man ist wochenlang sehr weit weg von zu Hause, auf sehr engem Raum. Da verlieben sich häufiger auch mal Menschen. Die Leute können in ihrer Freizeit ja auch machen, was sie wollen. Aber man kann sich da auch ausklinken und zeigen, dass man kein Interesse an Flirts hat.
Ihr Partner ist nicht eifersüchtig?
Das weiß ich nicht genau. Letztes Mal habe ich ihm sehr deutlich gesagt, dass niemand an Bord ist, auf den er eifersüchtig sein muss. Aber ich glaube, ich selbst wäre schon eifersüchtig.
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