Zahlreiche Menschen aus der taz-Community lesen inzwischen täglich Texte aus der Zeitung vor. Du findest sie in unserem Telegram-Kanal. Eine Auswahl veröffentlichen wir mehrmals wöchentlich als Podcast. Du findest uns auch auf Twitter. Wenn du Feedback hast oder mitmachen willst, schreib uns einfach!
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Wie schauen Frauen mit Behinderung auf ihre eigene Schönheit? Und wie ändert sich das mit dem Erwachsenwerden? Vier Protokolle.
Ohne den Fahrradboom ist die Verkehrswende undenkbar, dafür braucht es Nachwuchs in den Werkstätten. Doch ausgerechnet dort stockt es.
Der deutsche Journalismus hat Probleme. Doch Kritik kommt vor allem von rechts. Das muss sich ändern. Denn weniger Meinungsvielfalt nutzt niemandem.
Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen anregen.
Jede Frau bekommt Ratschläge, wie sie in der feindlichen Realität ihre Überlebenschancen erhöhen kann. Dabei müssen wir die Realität selbst verändern.
Jonathan Glazers Spielfilm „The Zone of Interest“ sticht aus den Filmen über den Holocaust heraus. Statt Grauen zu zeigen, macht er Schrecken hörbar.
Wenn man sechzig wird, scheinen einem die Welt und die Zeit zu entgleiten. Unser Autor fragt sich: Wie geht gutes Altern heute?
Putins Krieg ist weit mehr als ein Versuch der Wiederherstellung des russischen Imperiums. Deutschland aber verweigert seine Verantwortung.
Als erstes Gebiet in den bayerischen Alpen schließt Schönau seine Piste, Söder und Aiwanger zum Trotz. Gegen Wärme helfen auch keine Schneekanonen.
Lara Engelke ist über Niedersachsens Landarztprogramm ins Medizinstudium gekommen. Abitur hatte sie keines, aber Berufserfahrung als Krankenschwester.
Die junge Generation der Palästinenser im Westjordanland sieht kaum politische Perspektiven mehr. In der Stadt Dschenin sprechen vor allem die Waffen.
Auf dem fossilen Energiemarkt steht eine Wende bevor: Die Frackingblase könnte bald platzen. Die Saudis drohen, ihre Reserven komplett auszubeuten.
Manche hoffen auf dem Biber beim Schnellstraßen-Protest in Hannover. Aber als politisches Symbol hat der Nager sich in Europa kaum durchgesetzt.
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
Fakten gehen nicht so leicht viral, die Framings und Verdrehungen von AfD und Co hingegen schon. Es ist Zeit für ein Umdenken.
Bis spätestens 2038 soll Schluss sein mit dem Tagebau in der Lausitz. Die Region, die alles auf Kohle ausgerichtet hat, versucht den Strukturwandel.
Juristische Schritte gegen die Rechtsextremen sind notwendig, ihre Risiken überschaubar. Sie könnten die Demokratie resilient gegen rechts machen.
Im November trafen sich in Potsdam Neonazis und AfD-Politiker. taz-Recherchen zeigen: Dabei war ein Unternehmer und rechter Netzwerker, der christliche Autoren verlegt – auch ein Buch von Papst Benedikt.
Entdecke die Podcasts der taz. Unabhängige Stimmen, Themen und Meinungen – nicht nur fürs linke Ohr.
Feedback willkommen! Wir freuen uns auf deine Gedanken, Eindrücke und Anregungen.
Schreib uns: podcast@taz.de